Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... was unvorstellbar war. Aber würde Michael so etwas tun? Würde er sich auf was auch immer mit seiner eigenen Tochter einlassen? Die Vorstellung erschien undenkbar und doch ließ der Gedanke Susanne keine Ruhe. Sie brauchte Antworten.
Sie schaltete die Nachttischlampe ein und räusperte sich. Sarah schlief tief und fest, doch Michael zuckte und regte sich. Susanne tippte ihm energisch auf die Schulter und schließlich drehte sich ihr Mann zu ihr und blickte irritiert in das angespannt wirkende Gesicht seiner Frau. „Hey, Liebling ... Du bist schon zurück?"
Susanne begrüßte ihn nicht mit einem Kuss oder mit einer zärtlichen Geste, sondern sah Michael eindringlich an und fragte: „War euch beiden zu warm heute Nacht?"
Michael benötigte einen Moment, um die Anspielung zu verstehen. „Ach so ... Ja, es war ganz schön warm."
„Als ich vorschlug, dass Sarah und du euch das Bett teilen könntet, hatte ich nicht erwartet, dass ihr nackt schlafen würdet", stellte Susanne fest.
Michael blickte zu seiner Tochter, die nur halb zugedeckt war. Ihre gesamte Rückfront inklusive der süße Hintern lugte unter dem Bettbezug hervor. Sarah schien immer noch tief und fest zu schlafen.
„Hör mal ... Das ist kein Problem ... Sarah war warm und sie konnte nicht schlafen ... Also habe ich gesagt, dass sie ruhig nackt schlafen könnte."
„Und dir war auch warm?"
„Äh ... Ja. Klar."
„Warum hast du das Bettlaken gewechselt? Das hatte ich erst neu bezogen."
Susanne erkannte, dass ...
... sich ihr Mann nicht wohl in seiner Haut fühlte.
„Es war ja sehr warm und wir haben geschwitzt. Da habe ich uns ein frisches Bettlaken aufgezogen."
„Und wie kommt dein Sperma auf das Laken?"
Michael reagierte nicht. Er sah seiner Frau tief in die Augen und spürte den bohrenden Blick auf sich gerichtet. Dann schlug er die Augen nieder und blickte auf die Matratze.
„Oh mein Gott ... Das ist nicht wahr", gab Susanne von sich. Sie war konsterniert und fühlte sich wie im luftleeren Raum. Sie hatte keine Ahnung, was genau geschehen war, doch irgendetwas war vorgefallen, während sie bei der Arbeit gewesen war.
Ohne Worte erhob sie sich und verließ das Schlafzimmer. Michael blieb im Bett zurück und machte keine Anstalten, ihr zu folgen. Susanne suchte die Küche auf, wo sie sich eine zweite Tasse Kaffee einschenkte. Sie setzte sich in Unterwäsche an den Küchentisch und nahm große Schlucke. Der Kaffee war heiß, doch sie ignorierte den Schmerz in ihrem Mund. Sie fühlte sich leer. Was war hinter ihrem Rücken geschehen? Was war zwischen Michael und ihrer Tochter vorgefallen? Nach zwei Minuten gesellte sich Michael zu ihr. Er hatte sich einen kurzen Schlafanzug angezogen und nahm ihr gegenüber am Tisch Platz. Susanne weigerte sich zunächst, ihren Mann anzusehen, und Michael wartete ab, bis sie sich dazu durchringen konnte, ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken.
Sie sah Michael erwartungsvoll an und er erklärte: „Es ist etwas geschehen ... Aber nicht das, wonach es ...