1. Das Geschenk


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    ... dir getrieben..."
    
    "Nicht...nicht hinsehen..." Obwohl dieser Kerl sie bereits gefickt hatte, wollte sie nicht, dass er so schamlos auf ihre intimste Stelle sah.
    
    "Oh, aber dein hübsches Fötzchen ist wie dafür geschaffen... bewundert und gefickt zu werden..."
    
    Laura zuckte, als er ihrer Muschi einen Kuss gab und kurz darauf seine Zunge ihre wunderschön-pinken Lippen entlangfahren ließ. Ganz langsam näherte er sich an ihr Zentrum an, tauchte mehrmals in ihre heißnasse Spalte ein und stupste dann an ihre Perle, begann sie gekonnt zu lecken.
    
    Wie von selbst wanderte ihre Hand nach unten und suchte nach seinem Kopf, krallte sich in Herrn Schäfers ergrauten Haaren fest. Johannes leckte sie vor dem Sex fast immer, sie genoss es jedesmal, umso mehr da sie im Laufe der Zeit leidlich hatte erfahren müssen, dass es der Höhepunkt der Gefühle war, die er ihr im Bett verschaffen konnte.
    
    Für einen langen Moment vergaß Laura, wo sie überhaupt war und ließ sich einfach tragen von ihrer anschwellenden Lust. Es fühlte sich schön an... so schön... nur tief in ihr fragte sich etwas, ob Johannes es ihr jemals so gut mit der Zunge gemacht hatte... Irgendwo zwischen Lust und Trauer vergoss Laura eine weitere Träne, die Herr Schäfer sogleich von ihrer Wange leckte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er zwischen ihren Beinen hochgekommen war und sich über sie gebeugt hatte. Als sie die Augen öffnete und statt Johannes das faltige Gesicht von Herrn Schäfer sah, erschrak sie zwar, ...
    ... unternahm aber nichts als er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte, sie sanft spaltete und in ihren Mund schob. Mit seiner anderen Hand bearbeitete er weiter ihre Klit, beobachtete, wie sie sich vor Lust windete.
    
    Er machte es ihr, bis er sie schwer atmen hörte und ließ für eine Weile von ihr ab, gab ihrer kleinen Klit zwischendrin nur einen Klaps, bevor er sie irgendwann wieder kunstvoll zu massieren begann. Wann immer er sie fast soweit hatte, sah Laura ihn mit weit offenem Mund an, jede Pore ihres Körpers bettelte nach Erlösung, die er ihr nicht geben wollte. Stattdessen versiegelte er ihren Mund mit seinen Lippen, fest davon ausgehend, dass sie ihn nun von sich stoßen würde. Aber Laura blieb liegen, ihr Körper versteifte sich, ihre Schenkel zuckten, schier wäre ihr lang herbeigesehnter Orgasmus über sie hereingebrochen, als sich ihre Zungen voneinander trennten und er seine Hand von ihrer Perle nahm.
    
    Keuchend vor Lust ließ er Laura liegen, stellte sich vor das Bett und achtete darauf, dass sie ihn ansah.
    
    "Nun sei ehrlich, willst du wirklich einen Kuchen für deinen Mann backen?"
    
    Warum fragte er sie das? Ihr heißer Körper prickelte vor Verlangen, dieser Dreckskerl hatte es doch bereits geschafft, hatte sie um ihren Orgasmus betteln lassen...
    
    musste sie sich eingestehen und schluchzte innerlich. Aber sie brauchte das jetzt... dringend... bitte... was wollte er denn jetzt noch von ihr?
    
    "Nun, was ist? Wenn du mir nicht antwortest, bleibt dein notgeiles Fötzchen ...
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