Das Geschenk
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tribut
... aufhören..."
Er verharrte, presste seinen massigen Körper so fest auf Laura, dass sie nicht einmal ihre Hüften bewegen konnte.
"Na?" wiederholte er und drehte ihren Kopf zu sich, sah ihr tief in die Augen.
"...bitte, ficken Sie mich weiter..." sagte sie heiser vor Lust.
"Aber du weißt, was dann passiert, nicht wahr?"
"...ja..."
"Was würde denn passieren?"
schrie Laura innerlich, unwillig ihm auch noch diesen Sieg zu schenken.
"Na gut, dann zieh ich ihn eben raus..."
Herr Schäfer zog seinen Schwanz fast ganz aus Lauras zuckender Grotte heraus, hinterließ in ihr einmal mehr dieses Gefühl absoluter Leere.
"Nein!" protestierte sie sofort. "Bitte..."
Laura wusste, dass er gewonnen hatte. Jede Pore ihres Körpers sehnte ihn in sich, wollte endlich erlöst werden von der brennenden Lust.
"Bitte... es ist mir egal was passiert... ficken Sie mich einfach..."
"Wenn es dir egal ist, dann kannst du mir doch sicher sagen, was passiert. Komm schon, was genau willst du von mir?" wiederholte er dominant.
Dieser Drecksack... für einen kurzen Moment sah sie vor Augen ihren Liebsten... sie konnte es nicht sagen, konnte es ihm nicht antun... doch Herr Schäfer ließ das Bild mit einem einzigen tiefen Stoß an ihren Muttermund verschwimmen.
"Sie sollen mich zum Orgasmus ficken... bitte, ficken Sie mich, Sie dürfen auch in mir abspritzen... es ist mir egal..."
"Was ist dir egal? Was soll ich machen?"
Ein Blick in Herrn Schäfers Gesicht genügte, um ...
... Laura wissen zu lassen, dass sie dieses Bett nicht ungeschwängert verlassen würde.
Es war zu spät.
Wieder stieß er hart in sie, drückte seine Eichel an ihre tiefste kleine Öffnung. Laura stieß einen gurgelnden Laut aus und ließ alle Hemmungen fallen, schlang ihre Beine fest um Herrn Schäfers Körper.
"Bitte, ficken Sie mich, machen Sie mir einen dicken Bauch!" schrie sie ihn mit heiserer Stimme an, wiederholte Johannes Wunsch. Es war ihr nun alles egal, ihr Verstand hatte sich längst ihrer Lust gebeugt.
Herr Schäfer war außer sich vor Freude. Sein Plan war tatsächlich aufgegangen, diese wunderschöne junge Ehefrau wollte wirklich von ihm geschwängert werden.
Völlig entfesselt begann er sie zu ficken. Er warf sein ganzes Gewicht in sie, ließ das Bett unter seinen heftigen Stößen laut knarzen.
Es dauerte nicht lange und Laura fühlte ihn noch tiefer in sich, hörte und spürte wie seine fetten spermageladenen Eier gegen ihren Poansatz klatschten. Laura eilte dem besten Orgasmus ihres Lebens entgegen, sie konnte nur noch vor Lust grunzen als seine Eichel durch ihren Muttermund in ihren Gebärmutterhals fuhr, doch Herr Schäfer hörte nicht auf, donnerte seinen Hammerschwanz unentwegt weiter in sie rein, bis seine Spitze in ihre Gebärmutter lugte. Nur Laura wusste, dass Herr Schäfer sie nicht nur körperlich völlig erobert hatte, sondern auch etwas anderes tief in ihr ebenso herrlich fickte, wie ihre Muschi. Im Rausch der Lust zog sie ihn heran und küsste ihn auf eine Weise, ...