Im Paradies Tag 03
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
Vorbemerkungen des Herausgebers:
Der Leser sei wiederum gewarnt: Auch in diesem Teil der Geschichte sind einige Passagen enthalten, die nicht jedermanns „Geschmack" sind. Aber die Liebe, die sexuelle Lust und Leidenschaft haben eine große Bandbreite. Am Abend des dritten Tages geht es besonders schweinisch zur Sache. Deswegen erscheint dieser Teil in der Kategorie "Fetisch". Diejenigen, die vor schmutzigen Sachen wie NS oder KV zurückschrecken, sollten vielleicht besser nicht erst weiterlesen.
Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies -- Tag 3.
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Glücklich, zufrieden und gut erholt wachen wir am nächsten Morgen auf. Du liegst auf dem Rücken, ich auf der Seite, dir zugewandt. Meine Hand liegt auf deinem Bauch, du hast eine Hand locker zwischen deinen Beinen. Wir schauen uns in die Augen und ich gebe dir einen Guten-Morgen-Kuss und stelle die Hast-du-gut-geschlafen-mein-Schatz-Frage. „Hmm", antwortest du mir, „ich habe wunderbar geschlafen. Ich habe, so glaube ich, auch gar nicht geträumt. Wie gerne hätte ich dir einen romantischen Traum von uns beiden erzählt." „Hier im Paradies zu sein, das ist doch wie im Traum, sogar mehr", entgegne ich dir.
„Wollen wir gleich aufstehen oder erst noch etwas Liebe machen? Ich wäre für das Letztere." Während du diese Frage stellst, schaust du mich verliebt und verlangend an. „Du Unersättliche! Das fängt ja heute wieder gut an. Kannst du denn nie genug bekommen?! Aber wie heißt das Sprichwort: ‚Vögeln am Morgen vertreibt ...
... Kummer und Sorgen'" Du lachst: „So geht das Sprichwort zwar nicht, wir haben auch keinen Kummer und keine Sorgen, aber du verstehst es immer, alles so plausibel zu machen, so, als ob man sich das selbst gewünscht hat." Aber dann knabberst du an meinem Ohr und flüsterst: „Ja, wie gern möchte ich das jetzt machen, ganz langsam und sehr gefühlvoll. Du brauchst nicht darauf zu achten, ob ich einen Orgasmus bekomme, den bekomme ich schon." Während du sprichst, legst du immer ganz kleine Pausen ein, in denen du mein Gesicht überall ableckst. „Hm, du schmeckst so gut." Ich mache bei dir das gleiche und stelle fest: Ja, unsere Haut schmeckt wirklich gut nach dem Duschbad mit goldenem Sekt gestern Abend.
Ich drehe dich auf die Seite, so dass wir mit den Gesichtern zugewandt sind. Ich platziere eines deiner Beine angewinkelt unter meinen Körper, in meine Taille, das andere Bein in der gleichen Stellung oberhalb meines Körpers. Mit der oben liegenden Hand umfasse ich deinen Po und dirigiere so deinen Unterleib auf den Liebespfeil. Gleichzeitig winkele auch ich meine Beine hinter deinem Po an. Deine Beine sind in dieser Stellung weit gespreizt und so kann ich wunderbar und ohne Probleme ins Ziel treffen. Ist das schön, in dieser angenehmen Haltung, bei der ich dich so gut spüren kann, zu vögeln, dich langsam und zärtlich zu ficken, meinen Luststab mit Wonne in deinem Lustkanal zu bewegen. Wir schauen uns tief in die Augen, ich sehe deine Pupillen leuchten, du bist unendlich glücklich. Im ...