1. Marco, ein Mann wie ein Hengst 02


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byschwanzfleisch

    Marco, ein Mann wie ein Hengst - Teil 02
    
    - Bewerbungsgespräch im Luxusbordell -
    
    Meine Berufung zum Hengst, von der ich im ersten Teil erzählt habe und die ich nicht nur aufgrund meiner physischen Attribute und meiner starken Libido empfinde, sondern die ich auch von den meisten Frauen, mit denen ich Sex gehabt habe, wiedergespiegelt bekam, nimmt zunehmend eine entscheidende Rolle in meiner Lebensgestaltung ein. Ich bin jetzt fast zwanzig Jahre alt und meine sexuelle Lust ist allgegenwärtig! Ich schaue jeder halbwegs hübschen Frau hinterher und manchmal -- so habe ich mich ertappt - auch einem gut gebauten Mann. Zu stark ist das Verlangen nach Sex als dass ich auch nur irgendwie darauf verzichten könnte.
    
    Inzwischen habe ich nach meinem Schulabschluss ein Studium an der Sporthochschule in München angefangen und meine verschlafene Heimatstadt verlassen. Da meine Eltern mir nicht sehr viel Geld fürs Studium geben können und ich gerne unabhängig sein möchte, gleichzeitig aber auch auf großem Fuß unterwegs bin, sehe ich ein, dass ich dringend eine lukrative Nebenbeschäftigung brauche, doch was genau, kommt mir erst in den Sinn, als ich nach drei Monaten in München mit Marie telefoniere. Sie erzählt mir, dass sie vor einiger Zeit bei Bekannten eine Frau kennengelernt hat, die in München eine Art Luxusbordell für gut betuchte Frauen führt.
    
    "Warum fragst du nicht mal dort nach? Die können doch bestimmt einen dauergeilen Hengst wie dich gebrauchen", meint sie ...
    ... spontan.
    
    Die Idee gefällt mir, obwohl ich eigentlich lieber Sex mit Frauen habe, die ich mir selbst aussuche. Ich bin noch etwas unschlüssig, doch dann liegt am nächsten Tag die Ankündigung einer Mieterhöhung im Briefkasten. Ich brauche also unbedingt einen Job.
    
    Zunächst denke ich noch darüber nach selbst als Escort zu inserieren, aber welche Frau lässt sich in Zeiten von MeToo und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz noch auf irgendein windiges Sexinserat ein? Ohne eine seriöse Escortvermittlung hätte ich wohl eh wenig Glück. Somit denke ich nochmal über Maries Vorschlag nach und die Idee eines Luxusbordells hört sich für mich irgendwie spannend an. Also könnte ich ja zumindest mal nachfragen.
    
    So schreibe ich Marie eine WhatsApp und sie teilt mir den Namen und die Telefonnummer der Frau mit, die sie im vorletzten Monat kennengelernt hat. Dann mache ich Nägel mit Köpfen und rufe dort an. Es meldet sich eine junge Frau, die sich als Sybille vorstellt, und ich schildere ihr, dass mir eine Freundin von besagtem Etablissement erzählt habe und dass ich gerne wüsste, ob ich möglicherweise für sie arbeiten könnte.
    
    Sie erzählt mir, dass sie nicht die Besitzerin des Clubs -- wie sie den Laden nennt -- sei, sondern eher so eine Art Mädchen für alles. Sie könne sich aber vorstellen, dass Madame Loulou, die Chefin, Interesse haben könnte, denn sie sei immer mal wieder auf der Suche nach neuen Hengsten für ihren Stall, nehme jedoch lange nicht jeden. Wir verbleiben so, dass ich ihr meine ...
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