1. Tante Caroline – Der gute Alkohol


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Reif Autor: uprace

    Leider ist das Ganze nun schon soooo lange her. Tante Caroline hatte meine Eltern und mich eingeladen, ich weiß es noch ganz genau, Ihren 60. Geburtstag zu feiern. Sie ist die älteste Schwester meiner Mutter und damals war ich gerade einmal 15 Jahre alt. Erst wollte ich gar nicht mit kommen, denn ich ging davon aus, daß es mal wieder so richtig öde und langweilig werden würde. Doch ich ging dann doch mit, Tante Caroline wohnte nicht weit weg und sollte es doch so werden, wie ich es mir gedacht hatte, könnte ich ja eher nach Hause gehen.
    
    Das ist übrigens meine Tante Caroline. Die Einen werden jetzt sagen, was für eine hässliche Frau, die Anderen vielleicht, wow heißes Teil. Ich fand Sie schon hübsch, für Ihr Alter. Seit mehreren Jahren war Sie verwitwet, lebte meist alleine und zurück gezogen und ich fand es nicht nur toll, wie Sie sich immer wieder auf brezelte, nein ich mochte diese wunderbaren roten Lippen, Ihre wahnsinnig tolle Figur und ich bin auch deshalb mit gegangen, weil ich mir erhofft hatte, daß Sie sich, wie so oft zuvor, vielleicht wieder einmal etwas freizügiger gekleidet hätte. Am meisten Angst hatte ich jedoch, daß Sie wieder viel Alkohol trinken würde, denn dann wurde Sie sehr ausfallend. Wir gingen also zu Ihr, zum Feiern und als ich Sie wieder sah und begrüßte, dachte ich mir noch: „Wahnsinn, wie gut Sie heute wieder aus sieht.“
    
    Wir haben dann alle zusammen gefeiert und so wie es kommen mußte, trank meine Tante richtig viel Alkohol. Mit der Zeit ...
    ... wurde Sie immer wackeliger auf den Beinen und Sie begann auch zu lallen. Meine Eltern hatten dann genug und Sie wollten wieder gehen, ich jedoch hatte vor noch ein wenig zu bleiben. Mutter meinte dann zu mir: „Wenn Sie nicht mehr stehen kann, bring Sie zum Sofa und decke Sie zu.“ Ich gab Ihr mein Wort, meine Eltern verschwanden und ich blieb alleine bei meiner Tante zurück. Den ganzen Nachmittag hatte ich meine Tante schon beobachtet und mir viel auf, welch interessantes Kleid Sie trug. Was mich aber nun interessierte, was könnte Sie darunter an haben. Da Sie nun wirklich dem total besoffenem Zustand immer näher kam, lallte und gröhlte, hab ich zu Ihr gesagt: „Tante Caro, wenn Du jetzt nicht leise bist und mir ein wenig entgegen kommst, dann werde ich jetzt auch gehen und Dich Deinen 60. alleine feiern lassen.“ Mit einem Schlag war Sie ruhig und versuchte sich irgendwie auf den Beinen zu halten. Nachdem Sie einige Minuten still da gesessen hatte, auf diesem Barhocker im Keller, meinte Sie, daß es Ihr zu warm sei und ohne daß ich etwas gesagt hätte, begann Sie aus den Trägern Ihres Kleides zu schlüpfen und mir nun sehr gewagte Einblicke zu gewähren. Ohne mit der Wimper zu zucken schob Sie die Träger von den Schultern, schlüpfte mit den Armen heraus und schob das Kleid bis zur Taille nach unten. Tante Caroline stand vor mir, oben ohne, mit blankem Busen und grinste mich liebevoll an.
    
    Unglaublich dachte ich, was hatte meine Tante für einen wundervoll, knackigen Busen und wie hart ...
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