1. Meine kleine Büroschlampe 02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byzweier_fantasie

    Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch plante ich schon unser nächstes Treffen, aber der Tag war die reinste Hölle. Ich rannte von Sitzung zu Sitzung und als ich endlich gegen 18.30 an meinem Schreibtisch saß und durch atmete, ging mir alles Mögliche durch den Kopf nur nicht Carmen.
    
    Auf dem Weg in mein leicht heruntergekommenes Hotel klärte sich mein Kopf. Zwei Sachen fielen mir auf als ich das Büro verließ, die von Abgasen geschwängerte Luft und ein paar kokettierende Muttis in der Menopause. Mannheim war halt einen Besuch wert. Meine Erinnerung an den BJ von Carmen ließ mich das ganze vergessen und während ich so durch die Strassen schlich lief mit ein Schauer angenehmen den Rücken runter. Im grossen Ganzen war das Leben doch gut zu mir.
    
    Als ich so an den Schaufenstern vorbei lief, wurde mir klar, dass es heute wohl nichts mit einem weiteren Fick werden würde. Ich Blödmann hatte weder ihre Handynummer, noch wusste ich wo sie wohnte. Ich wusste eigentlich fast gar nichts von Carmen.
    
    Ob sie verheiratet war, einen Freund oder Freundin hatte, halt das was man so wissen sollte, wenn man eine Alte öfters ficken wollte.
    
    Der Gedanke, dass Carmen eine Lesbe war gefiel mir. Eine Nummer mit zwei Lesben hörte sich verdammt gut an. Auf was für einen Typ Frau sie wohl stehen würde. Klein und drahtig mit einem Knackarsch und kleinen festen Titten. Definitiv Jünger als sie, jemand der zu ihr aufschaut und ihr zuhört, sie versteht und anhimmelt.
    
    Oder brauchte sie doch eher den ...
    ... Folterknecht, die Chefin im Bett. Die Macha, die sie gnadenlos ran nahm. Wie viel Härte Carmen wohl im Bett vertragen konnte?
    
    Als ich endlich in meinem Zimmer auf dem Bett vor der Glotze saß und mir eine Pizza rein zog, fing ich an mir meinen Fickplan mit Carmen zu überlegen.
    
    Als Erstes musste ich mehr von ihr erfahren. Das Letzte was ich wollte, war Ärger mit einem Ehemann oder ihrer Lesbe. Das konnte schnell aus dem Ruder laufen. Auch sollte ich mir noch ein paar weitere Druckmittel zulegen. Ein paar Bilder oder ein Video wären nicht schlecht. Und dann das Wichtigste. Wo wollte ich es ihr den besorgen. Ihre Wohnung und mein Hotel waren mir zu heikel. Also musste ich mir ein anderes Hotel suchen. Eines nicht weit weg von der Arbeit, nicht zu teuer und wo man die Alte nach Belieben vernaschen konnte.
    
    Während ich so grübelte, kamen mir andere Ideen. Swingerclub, Puff, im Auto oder im Pornokino. Keine Ahnung ob es in Mannheim noch die Pornokinos mit kleinen Kabinen oder Separees gab.
    
    Während ich so nachdachte, hatte ich angefangen mit meinem Kleinen zu spielen. Ach wie geil wäre es jetzt, wenn ihre Hand meinen Schwanz massieren würde. Ich konnte mir gut vorstellen wie sie meinen Schwanz umsorgte. Endlich mal eine Frau, die ihrem Mann ansah was er brauchte und vor allem wann er es brauchte.
    
    Ich hatte mal gelesen, dass Sex wie Gitarre spielen ist. Man muss viel üben und bereit sein laufend Neues zu lernen. Nur so würde man herausfinden, welche Saiten man berühren ...
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