1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 03


    Datum: 16.09.2021, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    ... Kniekehlen los und meine Beine fielen auf die Matratze. Endlich konnte ich, auf die Ellbogen gestützt, wieder zum Ort des Geschehens blicken. Kim grinste mich an und ich sah zu, wie sie mit wenigen Bewegungen den Kimono von sich abfallen ließ. Jetzt hockte sie vollkommen nackt, aufrecht mit stramm abstehenden Brüsten zwischen meinen Beinen.
    
    Ihr Penis war allerhöchstens halbsteif. Aber sie griff zum Massageöl, träufelte dieses von oben auf ihren Schwanz und fing an zu wichsen. Und dann nahm sie meinen Schwanz hinzu und wichste beide zusammen. Es war so geil, wie unsere Pimmel aneinander reibten! Gleichzeitig lief das von ihr eingesetzte Öl auch über meine Hoden und zwischen meine Pobacken.
    
    Während sie wichste, schaute sie mir tief in die Augen. Als würde sie mich als ihr Sexobjekt fixieren. Sie ließ meinen Schwanz jetzt aus ihrer Hand plumsen und drückte meine Beine wieder hoch. Wie in einem Reflex hielt ich die Beine erneut in den Kniekehlen fest. Und präsentierte meinen Hintern offen. Kim nutzte das Ganze sofort aus: Sie drückte ihren strammen Schwanz gleich zwischen meine Pobacken und strich mit der Spitze immer wieder hoch und runter.
    
    Im Nachhinein glaube ich, dass ich in dem Moment so dermaßen geil war, dass sie ohne Widerspruch hätte zustoßen können. Aus ihrer schon von der Lage unserer Körper überlegenen Position schaute sie mit einem höhnischen Lächeln auf mich herab. Es war so etwas Wildes in ihrem Blick, sie musste auch mega scharf sein gerade. Aber ...
    ... einfach zuzustoßen reichte ihr nicht:
    
    „Sag, dass du von mir in den Arsch gefickt werden willst! Sag: Bitte fick mich, Kim!"
    
    Das war zu viel für mich. „Du spinnst wohl!" Ein letzter Stolz war auch noch in mir vorhanden. Ich war doch nicht ihre Sissy! Schließlich war ich der Mann und sie die Frau! Augenblicklich ließ ich auch meine Beine wieder fallen. Kim ließ sich zumindest ihre Enttäuschung nicht anmerken. Sie hielt ihren Blickkontakt mit mir und wichste weiter ihr Rohr. Wahrscheinlich wartete sie, ob ich nach meiner Reaktion aufspringen und gehen würde. Aber das tat ich nicht. Ich war einfach zu geil und wollte, dass sie mir wenigstens noch ein „Happy Ending" bereitete. Nur leider machte sie keine Anstalten in diese Richtung, wichste nur langsam ihren Schwanz und schaute mich an. Ich schaute ihr aus meiner liegenden Position dabei zu, meinen Blick immer zwischen ihrem Gesicht und ihrem Penis wandernd. Das sah so geil aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg sie über mich und rutschte über meinen Oberkörper auf meinen Kopf zu. Dabei glitschten ihre Hoden über meine Haut. Bevor sie mit der Schwanzspitze mein Gesicht erreichte, hob sie ihr Becken leicht an und war jetzt mit ihren Eiern genau über meinem Mund. Ich konnte in diesem Moment nicht anders. Sie roch so geil da „unten" und ich war so scharf auf die Erfahrung, dass ich meine Zunge ausfuhr und mit der Spitze ihren Sack berührte. Kim stöhnte und bewegte ihr Hoden ganz leicht über meine ausgefahrene Zunge. Gleichzeitig ...
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