1. Die Drohne


    Datum: 17.09.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: CT

    ... empfindlichste Stelle berührte, konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.
    
    "Spreiz mit der anderen Hand Deine Lippen und zeig mir, wie Du Dich verwöhnst! Sie ist schön, so, wie ich sie mir beim Onaníeren immer vorgestellt habe, Deine Pussy! Die braunen, äußeren Lippen ausgeprägt und umrahmt von Deinem dichten Schamhaar, die inneren als kleine Blätter, die sich teilen, wenn Dein Finger das zart rosafarbene Innere berührt."
    
    Claudia hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen in ihrem Schoß. Er leitete sie an, wie sie sich selbst zu befriedigen hatte, und sie folgte ihm!
    
    "Der Eingang zu Deinem Lustzentrum ist weich und nachgiebig! Er wartet auf Deinen warmen Finger, der nach und nach tief eindringt und sich dabei vor und zurück bewegt! Nimm zwei weitere hinzu, denn es wird MEIN Schwanz sein, der Dich fickt, er ist prall gefüllt und der Wulst meiner Eichel wird Dein Inneres massieren!" Nicht nur sie hörte das feuchte Schmatzen, als sie seiner Aufforderung nachkam! Es vermischte sich mit dem leisen Klatschen, das ihr Handballen auf den feuchten Lippen verursachte.
    
    Sie starrte wieder auf den Bildschirm, seine Hand quetschte den Penis, dessen Spitze extrem angeschwollen war. Schneller bewegten sich ihre Finger, sie hatte begonnen, laut zu stöhnen, hörte, dass auch er in kurzen Stößen atmete. "Du bist so eng an meinem Schwanz, Du saugst an ihm, wenn er ein und aus fährt! Ich werde Dich ausfüllen mit meinem ...
    ... Samen, ....jetzt!"
    
    Sein Sperma spritzte aus der Eichel, in Schüben, floss dickflüssig weißlich über seine Finger und den Hodensack. Claudia meinte, ihn in sich verströmen zu fühlen, doch es war ihr eigener Orgasmus, der ihre Finger und die Innenseite ihrer Schenkel nässte. Sie spürte die wellenartigen Kontraktionen an den weiter masturbierenden Fingern.
    
    Jo konnte ihre angespannten Gesichtszüge über der Hand sehen, denn Claudia hatte den Kopf in ihrem erlösenden Schrei angehoben. Langsam klappte er das Oberteil seines Laptop nach hinten.
    
    "Ich bin sehr nah bei Dir! Eigentlich musst Du nur schräg über die Straße zu dem Campingplatz, dort wohne ich dauerhaft seit fast zwei Jahren in einem Standwohnwagen, Parzelle 38, unmittelbar an unserem kleinen Badesee. Hast Du Zeit und Lust, mich in meiner bescheidenen Hütte zu besuchen?"
    
    Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, ging gleichmäßiger. Das Bild auf ihrem Display zeigte nicht mehr den erschlafften Penis, dessen milchig weiße Eichel wieder halb von der Vorhaut bedeckt war, und der wie eine dicke Schlange in den schwarzen Haaren auf seinem Bauch lag. Der Kopf eines deutlich jüngeren Mannes war zu sehen, Ein Dreitagebart verstärkte den Eindruck seiner Männlichkeit.
    
    "Ich würde mich freuen, wenn Du mich besuchen kämest, jetzt, so wie Du bist! Schlüpf schnell in einen Jogging Anzug!" Auch sie klappte die Kamera hoch, ihr Gesicht schien verschwitzt zu sein. "Eigentlich habe ich beides, Zeit und besonders Lust!" 
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