1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil – ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.
    
    Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln
    
    Jahna
    
    Tag 24 Sonntag
    
    Teil 167…Sonntagsfrühstück
    
    Diesmal verfluche ich den Wecker nicht mal, als ich wach werde vom Klingeln, denn zum einen ist es mit 8.00 Uhr ...
    ... gar nicht mal so früh und außerdem wird es ein Tag werden, denn ich wenigstens zu einem großen Teil mit Thorsten verbringen darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will. Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des ...
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