1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe. Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast ...
    ... erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.
    
    Einen Moment unterbricht Herr Maier sein Gespräch mit meiner Oma und schaut mich an. Anerkennend und auch ein wenig verächtlich. Dann fahren mir die Finger entschlossen in die Votze, spalten die Lippen und baden in meiner Öffnung. Nur nichts nach außen anmerken lassen und schon gar nicht, dass mir die Finger des Rentners in meiner Votze sogar noch Lust bereiten! Und er bekommt locker ohne große Verrenkungen unter dem schlabberndem Saum seine Hand in die Latzhose und seine Finger noch tiefer in mein nasses offenes Loch, wobei ich sogar noch ein wenig entgegenkommend auf dem Stuhl nach vorne rutsche und er das natürlich auch merkt, denn seine Finger werden fordernder und ich kann dabei sogar, fast nur noch läufig, denken, dass es so gut tut und ich mehr will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt. Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen – Sachen holen. ...
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