1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin.“ sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.
    
    Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will dass du ihm seinen kranken Ideen mit Dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur ...
    ... gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?“ sagt er ohne auch nur zu mir rüber zu sehen. So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herren und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein.“ sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im ...
«12...457458459...660»