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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... wenigstens, wieder meinem ehemaligen Freund statt meinem Meister ähnlich und das kann mir eigentlich nur recht sein, denn genau darauf hatte ich mich ja auch ein bisschen gefreut, auch wenn ich nicht erwarten konnte, sondern nur erhoffen konnte, dass er mir das Gönnen würde. Und war ja auch toll hier…bisher…Leute beobachten, lästern, im Wasser abtoben und einfach rumfaulen auf den Badetüchern Von den Leuten natürlich auch richtig beglotzt werden, die wohl alle spekulieren was wir denn wohl für ein Paar sind, wenn auch nicht so viele um uns und unsere Handtücher rum sind, aber dafür im Becken, denkt wohl jeder, dass ich das bezahlte Teenie-Ding mit Halsband von ihm bin, gepierced und echt zuu knapp bekleidet, für den sportlichen jungen gutaussehenden Mann bin, wenn er mich im Arm hält und wir nebeneinander schwimmen…Klasse eigentlich, oder? Endlich mehr sein wieder als nur die animalische Sklavin, das Fickfleisch, ihres Herren. Nö…nicht ganz…und nicht wirklich…langsam wird mir das bewusst und klar….. Nicht, weil das hier nicht nett wäre, nein sondern weil ich einfach nicht mehr die Pauline bin, die ich mal war. Das alles kommt mir nun einfach nur hohl und irgendwie oberflächlich vor und eben nicht echt, wo ich jetzt doch nun im Grunde weiß was ich bin. Und vielleicht ist das auch Thorstens Absicht, obwohl er ja sonst nicht so subtil ist wie Frank. Aber ich spüre nun auch wie sehr ich danach hungere fremdbestimmt zu werden, es inzwischen ganz angenommen habe, dass ich eben ...
... nun mal von meiner Natur aus so bin, wie mich die anderen sehen, mich haben wollen und mich dazu weiter formen werden. Und gerade jetzt merke ich sehr, dass mir das andere niemals mehr reichen kann. Verdammt…wie war das mit dem Weg ohne Umkehr? Und nun führt mir das Thorsten so klar vor Augen, in dem er nett ist? Erwartet er von mir, dass ich mich von mir aus erneut wieder bedingungslos ihm zum Eigentum ausliefere und damit nochmal bewusst und freiwillig aus mir heraus ihm bestätige was ich bin. Muss ich ihn von mir aus dazu bekommen mich wieder hier zur Sklavin und zum Nutztier zu machen?. Die ganze Zeit muss ich deinen geilen Arsch sehen, deine harte Brust mit den aufregenden dunklen Nipps, deine sportliche Figur eines sportsüchtigen Studenten und natürlich auch deinen verborgenen schönen Schwanz, den ich zwar ahnen, aber nur mal hier und da flüchtig berühren kann, beim Schwimmen und beim dir so nah zu sein auf unseren Badelaken, oder so…..und das macht sooo hungrig dich anzuschauen und mir vorzustellen was wir machen könnten, wenn wir nicht hier, sondern bei dir auf der Studentenbude oder im Schrebergarten wären…und wenn du dich wie heute Morgen weiter wie mein Meister benehmen würdest, anstatt so nett und zugewandt zu sein. Das ist ja fast so, als würdest du daran zweifeln, dass ich es wert bin, eine, deine, Sklavin zu sein und so behandelt zu werden. Fehlt mir das so sehr? Ja, es fehlt mir, so sehr ich es auch manchmal vermisst habe wieder Zuneigung zu spüren, aber ich ...