1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... angenehm und fordernd, zusammen mit einem kalten Schwall Freibadwasser mit seinem heißen Schwanz in meine Möse penetrierend eindringt und sich in mir ausfüllend brutal hochschiebt. Seine Hand an meinen Titten holt mich zu sich hin anpressend zurück und stopft mich im Wasser weiter runter auf seinen Kolben. Mein Zappeln unter Wasser, mein tiefes Luftholen, mit seiner Hand um meinen Hals, und meinen bebenden gefangenen Titten treibt mich saugend reibend auf seinem Schwanz runter, so dass er zum ersten Mal etwas Genuss an mir zeigt, statt nur Anforderung. Und auch ich genieße es tatsächlich, als mich dieser Schwanz nun so sehr einfickt, tatsächlich egal welcher Schwanz es ist oder wessen. Ja, so denke ich nun gerade wirklich und schaue direkt auf die Leute vor mir da hinten im Wasser, die rumplanschen und sich vergnügen, ohne zu wissen, was gerade hier in der Ecke passiert.
    
    Dass das Mädchen hier mit den Typen in der Ecke gerade mit Schwanz gestopft wird und dass sie und ihre schweren Titten gerade zum Eigentum eines Mannes geworden sind, der sie in diesem Moment sicher einfach ungehemmt ficken will und wird. Und auch das genieße ich auf meine verquere Art und Weise durchaus sehr. Das Ficken UND den Gedanken es so, ohne eine Wahl zu haben, vor zig Leuten zu treiben, die es nicht ahnen, was da bei uns hier gerade abgeht. Ein Biss in meine hellweiße Schulter und ein knurriges „Los fang an zu Ficken du enge Votze. Mach´s dem Herren. Zeig mir, ob du was taugst, Fickfleisch.“ ...
    ... sorgen dafür, dass ich anfange mich auf seinem Schwanz zu winden und er dazu auch noch von unten nachstößt, bis ihm der Rhythmus gefällt, mit dem er sich meinen Körper zu dem nimmt, wozu ich da bin.
    
    Du schaust amüsiert zu, wie ich nun unter Wasser gevögelt werde und guckst dabei interessiert in mein Gesicht, dass bestimmt die Lust, Freude und auch Schmerzen spiegelt, die mir dieser Fick ohne jedes Vorspiel bereitet und ich bin nur froh, dass wir vorher was gemacht haben und dass ich heute Morgen auch da geübt habe, auch wenn das kalte Wasser meine Votze nicht wirklich geschmeidig offen gehalten hat und ich sein Eindringen jetzt gerade viel schmerzhafter spüren durfte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. „Ohhh ja, schön so weiter machen, matsch schön weiter dein Teenie-Möse auf meinen Ficker und dabei hörst du mir gut zu jetzt.“ und sein Zeigefinger durch die Ringe gezogen, gibt mir den Ficktakt vor, den ich einzuhalten habe.
    
    Und wie ich den einhalte und dazu noch meinen Kopf zu ihm zurücklege, um ihm gut zuzuhören, um diesen Schnurrbart am Ohr zu spüren und seine harte dunkle Stimme. „ Ein richtiges Fickstück, ein reines Sex-Objekt, eine Vögelpuppe, ein nur zum Ficken und Durchvögeln gedachtes und benutztes Dreiloch-Maso-Schlampenstück, beweist sich nicht allein dadurch, dass es auf Kommando jeden Typen vögelt und danach giert bloß wie Geilfleisch behandelt zu werden und dazu Porno-Titten und willige Ficklöcher mitbringt. Das alles ist gut und schön und ich gebe gerne zu, ...
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