1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... Worten nicht.
    
    Aber damit ist der „General“ auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes Stück mehr. Es reicht nicht, dass du echt schön eng und tief zu vögeln bist und brav fickend mitreitest, wenn man dich rannimmt. Es reicht auch nicht eine nymphomane Schulmatraze zu sein, die es seinen Schulkameraden in den Pausen macht oder vor und nach der Schule, die dann auch noch in den Büschen rattig bedient, weil sie von Haus aus so notgeil ist, so wie du ganz sicher eine bist. Und genauso wenig reicht es für unsere hohen Ansprüche, dass du dir gerne mal einen Klaps geben lässt oder dich mit der Gerte erziehen lässt von deinem Stecher. Das muss dir schon klar sein, ...
    ... dass das bei uns lächerlich ist und dass du, wenn du das wirklich willst, bis an deine Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?“ fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt. Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!
    
    „Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu ...
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