-
Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... „General“ schließlich auch mit dem Material alles machen was er will, nicht wahr? Phillip fummelt zwischen meinen Beinen an sich rum und dann spüre ich seine warme feste Schwanzspitze im kalten Wasser an meinen Schamlippen liegen. Noch einen Schritt nach vorne und seine warme Eichel dringt, stramm und hart schräg aufgestellt, zwischen meinen Votzenlippen vor und schiebt die kleinen dünn zusammengezogenen Lippen ohne weiteren Kommentar, bis auf ein Nicken zu Herrn Sievers hin, unter Wasser auseinander und dringt mühsam langsam neben dem Kolben von Herrn Sievers da dick und tief füllend in meinem Arsch steckend in die von dem dicken Schwanz da hinten drin klein und eng gedrückte Votze ein. Er schiebt sich keuchend und mit geiler Lust mit etwas weiterer Mühe parallel zu dem anderen Ständer in meinen Unterleib rein, bis sein praller Schwanz mich genauso bis zum Anschlag von vorne ausfüllt, wie der „General“ meinen Darm direkt daneben bis zu den Eiern eingefickt füllt. Doppelt penetriert und genommen stopfen sie mir alle Eingeweide da unten und wieder muss Herr Sievers gewaltsam mein zappelndes windendes Schreien mit Beckenwasser und einem harten Griff an meinen Kopf mit den Zöpfen, als Hilfsmittel dazu, ersticken. Dafür lässt er aber meine Titten frei, aber die übernimmt dafür dann Phillip gerne, zieht jeweils einen eigenen Finger durch meine Zitzenringe, beugt sich über mich vor und beginnt an den Nippeln mit den Zähnen wollüstig zu knabbern, die er dafür jeweils einzeln aus ...
... dem Wasser zieht, wie man Fische aus einem Becken hochholt. Gleichzeitig hält er mich auch so in Position. Endlich, so doppelt gefüllt, überwiegt der Lustschmerz allen anderen Schmerz und das Lustgeflamme der kleinen Bisse in meine Nippel lässt mich eher mit wassergefülltem Mund maunzen als zu Schreien und aus dem animalischen Aufbäumen ist nun ein lustvolles Winden geworden, als sich wieder mal eine Lustlava in meinem Unterleib und Bauch zu sammeln beginnt, was sicher den beiden Männern, mit ihren ausgefahrenen Schwänzen, einige Freude bereitet, als dabei nicht nur mein Körper und meine inneren Muskeln meines Unterleibs ihre fordernd füllenden Teile vorne und hinten massieren und reiben, sondern sie sich auch gegenseitig in meinem Körper spüren, wie sie durch meinen Körper zusammen klammernd umschlungen und aneinander gepresst werden und sich durch mich hindurch miteinander verbunden quasi gegenseitig aneinander wichsen. An diese Art ungefragt Männern zwischen geteilt zu werden und gemeinsam von denen benutzt zu werden, kann ich mich sicher irgendwann sehr gewöhnen. Es hat seinen Preis natürlich, aber den bezahle ich gerne, glaube ich. Und ich schließe die Augen, um die beiden, tief in mir eingestoßen, möglichst intensiv zu spüren und ebenso die erregende Tatsache, dass ich jetzt nur noch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck bin und meine Ficklöcher tatsächlich wieder gerade so benutzt werden, wie auch ich inzwischen glaube, dass sie es sollten. Und so lasse ich mich auf ...