1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... gründlich systematisch zwischen sich rein und raus. und diese vollkommen verdorbene Sau von einem sklavischen blondzöpfigem Schulmädchen geht, fast zwischen beiden zusammengefaltet, sehr offensichtlich so sehr darauf ab, dass es von außen für dich sicher danach aussehen muss, als wären wir fast nur noch, in gehirnverbrennender Lust miteinander fickend, geradezu als Dreier komplett verschmolzen und als hätten wir uns in den andauernden rhythmisch aufbäumenden, pressenden und anschmiegenden Bewegungen völlig verloren. Und auch wenn ich nicht weiß, wie es den beiden geht, die mich nun mehr als nur vollständig als ihren Doppelloch-Schlampe in Besitz genommen haben, aber ich spüre ihre wahre gierige Erregung darüber so über mich voll und ganz zu verfügen und ich schließe einfach die Augen, spüre nur noch, gebe mich auf, sauge an der Zunge, die mich mundfüllend nimmt, presse die Füße fordernd nach mehr auf Phillips hart angespannten Arsch, um mehr von ihm zu bekommen und ihn noch weiter anzutreiben. Ich vergesse die Situation, den helllichten Tag und jedes mögliche Risiko und bin für sie zu Recht bloß noch ihr verkommenes Schwanzfutter und ihre willig wild schwanzreitende Dreiloch-Schlampe und in meinem Kopf schießen Fantasiefetzen herum und die Bilder, die mir der „General“ mit seinen Worten in den Kopf gesetzt hat und die Anforderungen, die an mich in Zukunft gestellt werden könnten, wenn ich für dich, meinen Meister, Ehre einlegen soll.
    
    So geht das eine ganze Weile in ...
    ... einer Art hitzigem verstandsverschlingendem Wahnsinn, in dem mich die beiden Männer im großen Freibadbecken voll als Fickding auskosten und ich zugegebener Weise, das auskoste, was sie mit mir willenlosem Opfer tun. Und wenn das hier so ein Beispiel dafür ist, wie Herr Sievers es beschreibt, wie ich in Zukunft benutzt werden soll, will ich das mehr und mehr und blende dabei im roten rotierenden Lustnebel in meinem Kopf ganz sicher dabei die Dinge aus, die vermutlich die Hölle für mich werden, wenn sie jemals wahr werden würden. Ich weiß nicht, wie lange es andauert, aber jeder Schmerz hat sich im brennenden Wahnsinn meiner eigenen Geilheit völlig in Lustschmerz umgewandelt und ich spüre den Orgasmus kommen, wie man vor Sonnenaufgang weiß, dass die Sonnenstrahlen gleich den Himmel erleuchten werden, oder man einen kommenden Zug hört, bevor man ihn kommen sieht und meine eigenen Bewegungen werden hektisch, immer abrupter und noch animalisch wilder. Mein unendlicher verschlingender „Zungenkuss“ mit dem „General“ steigert sich noch mehr, als ich den haarlosen Kopf umklammert auf mein Gesicht presse, nur dass er jetzt meinen Mund ganz beherrscht und meine Zunge zwingt ihm zu dienen. Dann nach einer gefühlt unendlichen Weile löst sich sein Mund von meinem und ich hole geradezu etwas enttäuscht tief Luft. Sein Griff da unten an meinen Hüften wird sehr hart, so hart wie seine Stöße durch den engen Ringmuskel in meinem Darm rein, mit denen er sich gerade seinen eigenen Orgasmus spürbar ...
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