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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... sehr sehnsüchtig und hat sicher noch immer seinen Hammer stehen, weil er ja nicht kommen konnte in der Zeit in mir. Herr Sievers zupft spielerisch weiter an meinem Tittenring und genießt sichtlich, dass ich trotz des gehabten Orgasmus immer noch maunzend auf den Zug willig so lustvoll reagiere und das ist auch nicht von mir gespielt, denn die Situation hält mich selbst auf einem so erregten Pegel, dass ich trotz des kalten Wassers, in dem ich unter der Oberfläche auf allen Vieren zwischen seinen Beinen bin und der geilen Entladung, die ich ja auch gerade hatte, trotzdem immer noch ziemlich viel Lustglut in mir spüre. Er wendet sich an dich rechts neben ihm und spielt mit den Fingern der anderen Hand nun dabei an meinem Nasenring, der mit meinem Kopf bis zum Kinn über der Oberfläche ist, während mir Phillip von hinten unter Wasser über den gerade noch so bedeckten Arsch geht und mit der warmen Handfläche meine rausgestellten Arschbacken streichelt. „Tja, Thorsten Sie haben da tatsächlich ein schönes ungewöhnlich triebiges Stück junges Frischfleisch gefunden. Ich mache das alles schon ziemlich lange, aber so ein ausgesprochen sexsüchtig formbares junges Material, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Nicht wahr, kleine Dreckssau, das bist du doch?“ sagt er und zieht am Nasenring und schaut mir wieder in die Augen. Vorhin in den Wellen geilen Wahnsinns, war ich kurz davor gewesen ihm alles, aber auch wirklich ALLES, zu bestätigen. Und nun? Ich folge maunzend auch wieder ...
... dem Zug an meiner Nase und in Millisekunden überprüfe ich mich. Ich, in einem solchen Club, ohne Rechte, ohne Mitleid und Rücksicht, genommen, ausgebeutet, bestraft, gefoltert, vergewaltigt, jederzeit allen verfügbar, tabulos und nur noch ein reines Sex-Objekt und nur reines Ficktier für jeden. Und ich muss sofort an Raneeshs Vieh denken und meinen irrationalen Neid auf sie. Es würde ja so sehr meinen eigenen dunkelsten Fantasien entsprechen und wirklich bleibenden Schaden würden sie mir ja nicht zufügen, - sagt er wenigstens. Soll ich? Kann ich überhaupt noch anderes wo du, mein Meister, es doch auch von mir erwartest, dass ich es vor dem „General“ unter Zeugen anzunehmen habe, damit du von Herrn Sievers respektiert wirst? Aber in mir schreit und bettelt ja auch so was Eigenes danach und ich habe ja im Grunde auch schon längst angenommen, dass ich mich auf einen Weg ohne Umkehr begeben habe. Und…- vielleicht am Wichtigsten – ich fand es gerade trotz allem aufregend schön. Also werde ich „ja“ sagen, und sicher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen…willig, naiv und dumm wissentlich blauäugig. „Ja, Herr….diese Dreckssau hier ist sexsüchtig, perverses Material, wie der Herr es sich wünscht und zu allem was sich der Herr von einer geilen Dreckssau nur wünscht.“ sage ich devot, während mir das Wasser um das Kinn spült, ich dem Spiel mit meinem Nasenring folge und in seine fordernden Augen zurück schaue und den Blick des „Generals“ halte. „Du dummes Stück Fickfleisch hast ja nicht ...