1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... einem Mann ordentlich zu machen. Schau mich gefälligst an, „Ficksau“. Das ist doch alles bloß ein Abklatsch von dem, was man mit dir machen wird, wenn es so weit ist, also genieß die Aufmerksamkeit und das rücksichtsvolle Bummsen deiner Ritze, denn das wird nicht immer so sein. Du bist immer nur bloß eine vulgäre obszöne Votze und von jetzt an noch dazu ein schluckendes schwanzlutschendes Pissmaul. Bedank dich gefälligst dafür, dass deine Teenie-Möse es wert zu sein scheint in dir abzuschleimen.“ sagt der „General“. Noch mehr schiebe ich daher meine Kiste nach hinten raus auf den Fremden zu, der sich in mir vergnügt und seinen Fickrythmus noch mit harten Griffen in meine Hüftknochen weiter unterstützt, während ich Herrn Sievers dabei anzusehen habe. „Danke, Herr, dass sie mich ficken lassen.. danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte…danke Herr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“…sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel – sag´s lauter!“ Und ich beiß mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde…danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau“ sein darf.“ „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend…und ausgesprochen angenehm ...
    ... pervers für ihr junges Alter….Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer“ und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken.
    
    Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend ,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen. Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ...
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