1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... werden, lässt du mich damit aufhören und mich in Sklavenposition, mit den Händen auf den Oberschenkeln nach oben offen, aufrecht knien. „Genug, mein gieriges zehenlutschendes Schlampenstück, es reicht.-. vorerst jedenfalls. Du wirst jetzt duschen gehen und dich gründlich säubern und wasch dir auch den Fetzen aus, den du trägst. Danach treffen wir uns im Gang zwischen den Umkleiden bei der hinteren Tür und da wartest du brav, bis ich Zeit für dich habe und dich da abhole. Nimm unsere Sachen mit und lass dich nicht etwa anquatschen, aber du wirst dich auch nicht groß wehren oder protestieren, wenn dich jemand auf dem Weg zu den Duschen antatscht oder „aus Versehen“ abgreift, klar? Du wirst nun immer mehr öffentliches Fickfleisch werden mit der Zeit und weißt das auch nur zu genau, aber deswegen muss dich ja auch nicht jeder gleich zum Vögeln hernehmen können. Trotzdem sollte es für dich mit der Zeit ziemlich normal werden, wenn Typen hinlangen - wenigstens mindestens das. Geh, hau jetzt ab und ich geh noch ne Runde schwimmen.“ sagt er, wartet, bis ich aufstehe und die Tasche packe und geht dann über den sonnenwarmen kurzen Rasen runter, zurück zum großen Becken.
    
    Ich nehme unsere Sachen auf und gehe in die andere Richtung, die mich an Familien, Pärchen und Cliquen vorbeiführt und wieder bin ich Augenfutter für die Leute, auch ohne inzwischen dafür noch geschminkt zu sein. Ich spüre das und bemühe mich so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerke, wenn sie mir auf ...
    ... rausgewölbte Titten und Teenie-Arsch schauen und bemerken, wie eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken. Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die ...
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