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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... Winkel dieses prallen dunklen Monsters hoch. Mit meiner rausgestreckten Zunge und meinem Gesicht presse ich mich schmusend und verlangend gegen den großen haarigen Sack, was seine Eier rollend tanzen lässt und spiele mit den Klöten, küsse sie, sauge an ihnen und lecke mit breiter Zunge gierig den ganzen Sack nass und den Glibber auf, den ich aus meinem Gesicht darauf verteilt habe, auch gleich wieder ab. Und als ich oben meine Daumennägel in die pochende pralle Pflaume seiner Eichel presse, kann ich das wilde Stöhnen sogar durch die Bretterwand hindurch gedämpft hören. Mein Mund saugt erst den einen schweren Hoden und dann den nächsten in mein bereitwilliges Maul. Ich habe dann wie gewollt auf einmal die ganze Mundhöhle mit kräuselnden Haaren, Hodensack und Eiern voll aufgefüllt und bade es saugend alles zusammen in meinem Mund. Der Schwanz in meinen Händen zittert wie unter Strom gesetzt, als ich so seine Bälle verschlinge und sogar mit vollem Maul seinen Sack durch Runter- und Wegziehen meines Kopfes auf Spannung bringe. Dann lasse ich diese durchmassiert nasse erdig schmeckende Masse wieder raus und schlecke sie noch gründlich mit breiter schlürfender Zunge sauber ab, fahre an seinem dicken geädertem Schaft leckend hoch, schmuse mit dem Monsterschwanz herum und glaube, dass du dabei sicher richtig geile obszöne Bilder von mir machst, wie ich diesen Trumm von einem Schwanz geradezu anbetend bediene und endlich erreiche ich die pflaumengroße dunkle gepiercte Spitze und ...
... lasse meine Daumen von beiden Seiten seinen Pissschlitz aufziehen, so dass ich fast in den Schwanz selbst hineinsehen kann und der Stahlring im Bändchen oberhalb des Schaftes erregt zittert, überlege einen Moment und stoße dann meine Zungenspitze tief in sein weit offenes Pissloch und wühle mich bis zum meinem Zungenpiercing da rein. Ich höre das Strampeln auf der anderen Seite der Wand und wie Fäuste flach gegen das Holz da drüben klatschen. Und dann will ich es so sehr, dass „Ficksau“ in mir jubelt, als meine Hände den zuckenden großen Hammer brutal fest gefangen halten, meine Daumen seine fette Eichel quälen, meine Zunge seinen Schwanz vergewaltigt, in dem sie in ihn da ganz vorne wühlend eindringt und ich nun sanft, aber nachdrücklich meine Zähne in das pralle Fleisch seiner angespannten Eichel versenke. Ich beiße tatsächlich lustvoll in die zum Platzen aufgeblähte Eichel eines Fickbullen und bringe ihn damit dazu wie eine reife Frucht zu explodieren. Der aufsteigende ausschießende Saft hat meine wühlend einfickende Zungenspitze glatt aus der Röhre gedrückt, füllt mir rasch die ganze Mundhöhle und ich schlucke schnell und gierig, nehme dann aber den Kopf von ihm weg, als es immer mehr und mehr wird und pumpe mit beiden Händen hart greifend den dicken Ständer, bis mir die sämige weiße Soße auf die hochgehakten dicken Titten und ins Gesicht klatscht. Nochmal, nochmal und nochmal…ich lasse einfach nicht locker und auch als er sich zurückziehen will, lecke ich schon wieder ...