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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt. „Hallo Pauline, was machst Du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.“: ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr?. Dann habe ich Euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht.“ antworte ich. „Aber mit Euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?“ frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns. „Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja Lauro und der da drüben ist, wie du weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt.“ und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst Du was mit, oder willst Du gleich wieder los?“ „Wenn Du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei Euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig“ Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar ...
... nicht ähnlich, oder was meint ihr“ und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?“ Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich. Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann…relativ gesehen. Ich glaube aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen ...