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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... füll sie schon auf!“ sagt Simon auffordernd über meinen mit Samuel gefüllten Kopf hinweg und nickt Lauro auch noch ermunternd zu. Lauro knurrt da einfach nur noch, entzieht sich grob meinem fest wichsenden Griff, schiebt meine Hand weg und kniet sich direkt vor meine angewinkelten und hochgezogenen Beine und ich nehme an, dass er mir jetzt direkt auf meine offen gespreizte nass quellende Möse sehen kann. Ein Teil von mir fürchtet sich jetzt doch ein wenig vor dem was nun kommen wird, kommen muss, denn Lauro ist nun so aufgeheizt, dass er wie auch Karl manchmal, nur noch das reine Ficken im Kopf hat und nur noch sein fettes Ding in den Körper seiner Mitschülerin stopfen will. Nichts anderes im Hirn mehr, als so tief und hart wie nur möglich ihre Votze zu spalten und so tief es eben geht sich in ihren Unterleib zu rammen und es der nassen Sau vor ihm zu besorgen. Aber nicht das macht mir Angst oder Sorgen. Nein, das bin ich inzwischen geradezu schon gewöhnt. Das ist so bei einer Sklavin und ich erwarte es auch nicht anders – freue mich sogar darauf, egal was ich schon alles heute spüren durfte. „Ficksau“ sabbert regelrecht danach in Pauline. Aber der da ist GROSS, kein Spielchen und ich hoffe nur, dass alles heute genug Vorbereitung gewesen ist, um so ein Ding reinzunehmen ohne Schäden zu verursachen und damit ausgeweidet zu werden, wenn er ernsthaft beginnt mich damit dehnend zu nageln. Andererseits darf ich auch hier und jetzt keine Wahl haben, das ist mir klar und Simon ...
... wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich rein zu bekommen. Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit der dicken Seite, oder so etwas, ...