1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... mich eben nicht ficken darf und ganz sicher sehr deswegen gefrustet ist. Wenigstens sind seine zwei stoßenden Finger heute nach allem mehr als nur erträglich und ich bin sicher auch selber mit schuld, denn schließlich habe ich ja selbst beim Blasen die Knie weiter auseinandergenommen auf seinem ranzigen Bettvorleger. Schlürfend lasse ich mir das also gefallen und weil ich es sogar als sein Recht und es auch als angenehm empfinde, nach Simons brutalem Fisting zum Beispiel, gehe ich mit dem nackten Arsch in der dumpfen Dunkelheit der Raubtierhöhle, die mein Bruder sein Zimmer nennt, noch etwas weiter runter und lasse ihn dort intensiv wühlen wie er will, während er gleichzeitig beginnt meinem Kopf einen eigenen Rhythmus, in dem er geblasen werden will, vorzugeben. „Baoahh, was bist du für eine offene Saftmöse, Schwesterlein. Hat Thorsten es dir heute auch schön ordentlich besorgt oder besorgen lassen? Scheint ja ganz so, so aufgefickt und gierig, wie dein Fickloch auf einen kleinen Fingerfick reagiert. Sowas von naturgeil – muss wohl in der Familie liegen, denn das bin ich nämlich auch. Dauergeil und rattenmäßig scharf darauf endlich dich auch beliebig durchzuvögeln, wie die anderen. Und glaub mir das kommt noch und das werde ich. Dich hier zuhause ficken, wie meine ganz persönliche Sex-Puppe und dann werde ich auch noch Dennis über dich rüberrutschen lassen, so oft es mir Spaß macht und mir mit ihm deinen Fickschlampenkörper teilen, wie es mir passt. Du wirst soo was von ...
    ... lernen darum zu betteln und dankbar dafür zu sein“ redet er sich erregt flüsternd immer weiter in Rage und bockt dabei immer heftiger mit dem Arsch von unten hoch und damit tiefer in meine Kehle rein mit jedem Stoß seines heißen dicken Dödels.
    
    Ich kann nur grunzen und röcheln dazu, aber erhöhe auch das Tempo und kann nicht anders als es mir im Kopf vorzustellen, wie ich meinem Bruder zuhause hier dienen werde. Ihm und dem Wiesel von Freund, den er hat. Und wahrscheinlich fallen ihm dazu noch ein paar weitere Freunde ein, bei denen er mit seiner fickbaren Schwestersau Eindruck schinden kann. So wie er Amir eingeladen hatte, könnten nun auch andere dann in den Genuss meiner nuttigen Talente kommen. Und mir macht der Gedanke nicht mal wirklich Sorge oder Angst, denn tatsächlich würde ich gerade, selbst aufgegeilt – ja, schon wieder, absolut unerwartet – nur zu gerne in sein Bett rutschen und mich von meinem eigenen rotblonden stämmigen Wikingerbruder wild und brünstig besteigen und japsend durchvögeln lassen, wie die gierige Hure, die ich so schamlos bin. Ja, wirklich. „Ohh Scheisse, verdammt, du Saugschwein holst mir alles aus den Eiern….Uhhnngg…. schluck, los schluck´s alles, du Drecksstück.. da .. rein damit in deinen Hals..ohhh“ und er klammert sich in meine frischgewaschenen und gemachten Haare und jagt mir lange, dicke, sämige Schübe seiner Soße die Kehle runter und halb schlucke ich schnell und halb sauge ich an dem Schwanz meines Stiefbruders, bis ich auch wirklich alles ...