1. Das Onkel-Projekt 02: Freche Finger


    Datum: 21.09.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byDingo666

    ... da zögere ich. War das nicht schon wieder eine dieser Geschichten, die ich nicht richtig bedenke? frage ich mich. Was, wenn mein Onkel wirklich da draußen vor der Tür kauert, ein Auge an das Schlüsselloch gelegt? Ich würde die Tür aufreißen und ihn ertappen. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wäre sicher superwitzig.
    
    Aber dann? Wie würden die Wochen danach aussehen? Mein Ferienjob? Wahrscheinlich würde er mir total aus dem Weg gehen, wäre extrem zurückhaltend, hätte ein schlechtes Gewissen. Die Zeit wäre ein einziges, peinliches Gewürge. Nein, darauf hatte ich keine Lust.
    
    Und umgekehrt? Wenn -- wahrscheinlich -- da draußen niemand war? Gut, ich wäre beruhigt. Aber würde da nicht auch etwas wegfallen? Der besondere Kitzel, vielleicht beobachtet zu werden? Der Reiz der Ungewissheit?
    
    Ich grinse breit. Hatte ich mir nicht gerade vorgestellt, dass Patrick mich beobachtete? Das kann ich sogar richtig realistisch haben!
    
    Ich lege das Handy auf den Nachttisch, schiebe die Decke halb beiseite, und schließe die Augen. Also: Patrick kniet da draußen, ein Auge zusammengekniffen. Er sieht mich in grau, bei dem Halbdunkel. Meine Brüstchen, unter dem Hemdchen. Die erigierten Nippel. Meinen nackten Bauch, meine Schenkel. In dem Winkel sieht er auch den Schamhügel von der Seite. Nur zwischen die Beine gucken kann er nicht.
    
    Mit einem leisen Seufzen nehme ich das Streicheln wieder auf. Die kühle Luft kitzelt auf der heißen Haut. Als ich an den Schamlippen spiele, erzeugt das leise ...
    ... Schmatzgeräusche. Mein Hals wird eng. Kann er das hören?
    
    Natürlich nicht. Da draußen ist niemand. Aber nur mal angenommen. Huh -- mein Onkel hört, dass ich patschnass bin! Das Ziehen in meinem Zentrum verstärkt sich, es rieselt herrlich in den Beinen runter. Ich seufze unwillkürlich. Auch leise, aber das hört der Späher vor der Tür bestimmt. Ich grinse und seufze lauter. Meine kreisenden Finger geben immer wieder nasse Laute von sich.
    
    Oh Gott, ist das heiß! Ich brenne innerlich. Ungeduldig zerre ich das Hemd bis zum Hals hoch, genieße die Frische an Bauch und Busen. Er kann mich jetzt also praktisch komplett nackt sehen. Ich lege Daumen und Zeigefinger um den meine rechte Brust und drücke. Der kleine, straffe Hügel verformt sich, wird höher und spitzer. Die dunkle Spitze sieht aus wie ein Stiftchen. Oder eine dieser kurzen Batterien für Fotoapparate. Ja, das passt. Lang und gerade, und oben noppig aufgeworfen. Ich habe nur eine kleine Aureole, einen aufgeworfenen Rand um die Basis der Nippel. Im Moment fühlt auch der sich total hart und warzig an, und so überempfindlich wie heftige Gänsehaut.
    
    „Mhh!" seufze ich, nicht mehr ganz leise. Mein Körper ist ganz von alleine in ein sanftes Schaukeln übergegangen, die Scham reibt gegen die Finger. Sie will mehr. Ich auch. Ich nehme den Nippel zwischen die Fingerspitze und drücke sacht, reibe ihn vorsichtig hin und her. Das löst ein reizvolles Glühen aus. Ich drücke stärker, gegen meine Brust, und gegen meine Muschi. Die Atemzüge ...
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