1. Tugendsame Schwestern 02


    Datum: 21.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... immer begann von der unbedingt nötigen Ehrlichkeit ab zu weichen. Es war absolut unmöglich, dachte wenigstens Mavis, dass ein Herr, auch wenn er noch so ordentlich bestückt sein sollte, 8einhalb Zoll bei einem Durchmesser von mehr als zwei Zoll vorzuweisen habe. Vermutlich war die gute Florence nur der Nachstellung von Frederic überdrüssig und schob deshalb die Verletzung ihres Muskels vor. Dem musste Mavis jedenfalls auf den Grund gehen, denn sie war ganz klar der Meinung, dass Florence die schiere Größe von Herrn Jaspers nicht als Vorwand zu benutzen habe, ihn zu vertrösten. Meine Güte, es gab so viele andere gute Gründe, warum man es ablehnen konnte, sich mit einem Mann zu verabreden, da sollte die Kleine sich doch wohl was Besseres einfallen lassen wie die Größe.
    
    Genau deswegen hatte Mavis im Sinn, den Herrn anstelle von Florence zu empfangen. Wenn man schon einen kräftigen Herrn zum Vergnügen zur Verfügung hatte, dann musste man sich den doch bei Laune halten oder? Wenn er wirklich so gut ausgestattet war, dann hatte Mavis ein ganz wundervolles Abenteuer und wenn nicht, konnte sie die kleine Schwester der Flunkerei überführen, was ja auch nicht wirklich schlecht wäre. Allerdings kam es dann ganz anders, aber das wusste Mavis zu dem Zeitpunkt noch nicht.
    
    Da Herr Jaspers Florence um drei ins Gewächshaus bestellt hatte, er wollte sich mit ihr über die Doodias austauschen, hatte er erklärt, obwohl Florence nichts von den Farnen verstand, die waren ganz allein Lydias ...
    ... Angelegenheit. Florence hatte, wie sie ihren Schwestern erklärt hatte, nicht besonders viel Interesse zu dem Treffen zu gehen, denn es war zu erwarten, dass Herr Jaspers ihr seinen Knochen vor- oder besser gesagt einzuführen gedachte. Wie sie es den Schwestern erklärt hatte war Florences Hintertürchen etwas überstrapaziert, weil Frederic Jaspers diesen Weg beim letzten Treffen etwas sehr stürmisch beschritten hatte. Oder hatte Florence nicht darauf geachtet, genug aufgewärmt und gedehnt zu sein? Das lag durchaus im Bereich der Möglichkeiten, denn neuerdings hatten die Zwei nicht mehr das lauschige Plätzchen im Wald zu Verfügung, sondern sie trafen sich im Gewächshaus, was in Anbetracht der fortgeschrittenen Jahreszeitangenehmer war. Am Moos im Wald waren sie zwar vor Entdeckung leidlich sicher, aber es war nicht mehr wirklich lauschig.
    
    Natürlich wusste Mavis, dass sie sich, wenn sie zu dem Stelldichein ginge, sich vor zu bereiten hatte. Ganz besonders war ihr ein Anliegen, sich zu reinigen. Sie wusste, dass Florence dazu eine Kautschukblase hatte, die Mavis zu benutzen gedachte. Also suchte sie die kleine Schwester nach dem Mittag essen auf. Bei Florence traf sie auch auf Lydia, die Florence offenbar wegen der Verarztung ihres kleinen Eingangs aufgesucht hatte.
    
    „Nun?", fragte Mavis. „Ich kann noch gar nichts sagen!", erklärte Lydia. „Ich bin so wie du, eben erst hereingekommen!" Der großen Schwester Mavis ging es nicht nur darum, zu erfahren, wie Florences kleiner oder ...
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