Unverhofft-Kommt oft
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byzerzura
Die nachfolgende Geschichte ist ein Produkt meiner eigenen Träume. Sie ist entsprungenen aufgrund von Fantasien und Gedanken und nicht auf Basis von Realität und Wirklichkeit. Alle Namen, Orte und Handlungen sind wahllos aufgegriffen. Jegliche Ähnlichkeit und Übereinstimmung mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.
Vorwort:
Ist es nicht so, dass man manchmal in Situationen gerät bei denen man vorher noch dachte, dass sie nie eintreten würden? Na gut, manchmal hat man es sich ausgemalt, in Gedanken, die ja nach allgemein herrschender Meinung frei sind, aber so real? Nein.
Auf jeden Fall ich nicht und doch ist mir etwas passiert, zweimal, von dem ich nicht im Traum daran gedacht hätte.
1. Die schüchterne Unschuld
Ich hatte Julia eingestellt vor ca. 16 Monaten. Mein Bereich und damit meine Abteilungen wurden damals verlegt. In der Haupt Niederlassung mussten Stellen geschaffen werden, da ein Umzug für meine bisherigen Mitarbeiter nicht möglich war.
Zum Glück musste keiner entlassen werden, da man in anderen Abteilungen durchaus bedarf für meine gut ausgebildeten Mitarbeiter hatte.
So kam es zur Bekanntschaft mit Julia. Ich muss ehrlich sein. Ich hatte sie gleich ins Herz geschlossen, aber nichts destotrotz war ich überzeugt, dass sie aufgrund ihrer Qualifizierung der Aufgabe gewachsen sein würde.
26 Jahre jung, 1,62 groß, brünette etwa Kinnlange Haare, ein sehr attraktives Gesicht mit großen braunen Augen, durchtrainierter ...
... Körper. Ich hatte eigentlich gleich den Wunsch sie in den Arm zu nehmen und zu drücken. Sie machte auf mich einen sehr introvertierten, schüchternen Eindruck und hatte nicht sonderlich viel Selbstbewusstsein. Mein Beschützerinstinkt meldete sich sofort. Ich fand sie zwar sehr attraktiv, aber ich hätte ihr Vater sein können und hätte nie im Traum daran gedacht, dass da mal mehr sein könnte. Aber dazu später.
Von Anfang an hatte ich Julia unter meinen Fittichen, wie man so schön sagt. Ich sorgte dafür, dass sie umfassend eingearbeitet wurde und stand ihr immer zur Seite falls es mal Probleme gab. Mit der Zeit merkte man, dass sie, sobald sie in der Firma war, aufblühte und strahlte. Man sah ihr an, dass ihr das gut tat, wie sie von ihren Kolleginnen und Kollegen und, so war es wohl, von mir behandelt wurde. Im privaten Umfeld schien es nicht so gut zu klappen, denn manchmal war sie, gerade montags, recht verschlossen und brauchte einen Moment sich zu öffnen.
Das Verhältnis zwischen ihr und mir war immer etwas anders, wie es beispielsweise bei den anderen weiblichen Mitarbeitern war. Solange wir nicht alleine waren, verhielten wir uns immer neutral, aber sobald wir alleine waren, wie sie mich auf dem Flur anschaute oder dass sie sich immer dicht neben mich stellte und Körperkontakt suchte, wenn sie eine Frage an mich hatte, dass alles fiel mir erst hinterher richtig auf.
Gerade in den Sommermonaten hatte ich es ganz schön schwer, denn den sommerlichen Temperaturen Rechnung ...