1. Sofia‘s Keller


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Verführung Autor: Hara

    ... Gesicht fahre. Ich spüre immer wieder seine Zunge die dabei durch meine Spalte fährt, ich spüre aber auch das es ihn unter mir nicht leichtfällt Luft zu holen. Und gut so, so sieht er mal wie es sich anfühlt wenn er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein drückt.
    
    Seine Nasenspitze dient mir gerade als Reibepunkt für meinen Kitzler. Ich wippe immer wieder leicht dagegen und seine Lippen fühlen sich ganz klitschig an meinen Schamlippen an. Ab und zu dringt seine Zunge in mich ein und es dauert nicht lange und ich komme.
    
    "Oh Gott, das geht ja schon gut los.....oh ja...uhh...uhh", lache ich auf ihm. Sein Mund ist total schmierig und ein kleiner weißer Faden befindet sich unter seiner Nase den ich mit dem Finger aufnehme als ich mich neben ihn gelegt habe. Er sieht ihn und sein Mund öffnet sich.
    
    "Echt jetzt?", frage ich vorsichtshalber. Da sein Mund immer noch offen ist führe ich den Finger ein und seine Lippen schließen sich.
    
    "Das habe ich von dir jetzt nicht erwartet", lache ich überrascht und stöhne dabei auf.
    
    "Wieso nicht? Ich mache noch ganz andere Sachen"
    
    "Oh, was denn?"
    
    "Das würde ich dir gerne zeigen, aber dafür musst du mir endlich die Gläser aus der Hand nehmen"
    
    "Ach ja", bin ich amüsiert, die habe ich ganz vergessen. Wir trinken die Gläser in einem Zug aus und Stefan steht auf und stellt sie auf dem Tisch ab. Mit einem Bondage Seil in der Hand kommt er wieder auf mich zu.
    
    "Ich möchte dich ans Bett fesseln"
    
    "Wie?"
    
    "Stell deine Füße an ...
    ... das untere Gestell", fordert Stefan mich auf. Er nimmt dann nacheinander einen Fuß und führt sie durch die Metallstäbe hindurch. Es dauert eine Zeit, danach sind meine Füße hinter das, meine Oberschenkel an das Gestell gefesselt und mein Po ragt etwas darüber hinaus.
    
    "Deine Hände!"
    
    Ich weiß nicht was er vor hat, um ihm aber zu folgen muss ich mich mit dem Kopf auf der Matratze abstützen. Er legt meine Hände auf die obere Stange und deutet mir an mich daran festzuhalten. Ich greife zu und kurz darauf sind auch meine Hände an das Bettgestell gebunden.
    
    "Perfekt", höre ich ihn hinter mir sagen. Plötzlich ertönt ein Klingelton. "Oh, das habe ich vergessen. Ich habe uns zu um 9.00 Uhr eine Pizza bestellt. Wie es aussieht muss ich sie wohl alleine essen."
    
    Mein erster Gedanke ist natürlich: "das Bett steht direkt an der Wohnungstür!"
    
    "Du machst jetzt aber nicht die Tür auf?"
    
    "Anders werde ich wohl nicht die Pizza annehmen können"
    
    "Dann deck mich wenigstens ab"
    
    "Ja, natürlich", höre ich ihn sagen und bin ein wenig erleichtert. Hinten bin ich völlig offen, mein Kleid ist bis zu meinem Bauchnabel aufgerollt und mehr als den Hüftgürtel und die Strapse trage ich nicht. Stefan nimmt sein Jackett, das er auf das Bett gelegt hat und, legt es mir über den Kopf. Es klopft an der Tür.
    
    "Guten Abend, ihre Pizza", höre ich eine männliche Stimme und sehe unter mich hindurch zur Tür. Die Tür steht komplett offen und ich kann erkennen das der Bote eine rote Jacke trägt. Er ...
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