1. Sofia‘s Keller


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Verführung Autor: Hara

    ... harte Fußboden gibt unter mir keinen Millimeter nach, so wie es das Bett tat. Auch wenn er sich auf den Ellenbogen abstützt liegt sein Oberkörper doch schwer auf mir drauf. Seine nun tiefen und gefühlvollen Stöße machen es für mich erträglich. Nach einiger Zeit mache ich mich aber dann doch bemerkbar:
    
    "Oh, du bist schwer"
    
    "Sorry, aber ich komme", keucht Jim mir ins Ohr. Er reißt mir dabei den Po weit auf um so tief wie möglich in mir zu kommen. Es zuckt einmal kurz, dann verlässt sein Schwanz überraschend meinen Po. Ich spüre seine Eichel an meinem und Loch und etwas Sperma fliest an mir herab und in meine Muschi. Wie ein Schaufelbagger, der in einer Grube Ladung auf nimmt, streicht sein Schwanz über mich und dringt immer und immer wieder Sperma aufnehmend in meinen Po ein.
    
    "Ist das Geil, ich war in deinem Po und bin darin gekommen. Wahnsinn"
    
    "Wenn Stefan mir jetzt auch noch in den Arsch fickt bin ich fertig", denke ich und versuche mich aus dieser Lage zu bringen und bäume mich auf.
    
    "Hey, wo willst Du hin?"
    
    "Stefan, ich mache alles was du willst, aber mein Arsch braucht erstmal Pause"
    
    "Du machst alles was ich will?"
    
    "Ja, das verspreche ich. Du kannst mir vielleicht nachher nochmal in den Arsch ficken."
    
    "Mach den Mund auf!"
    
    "Ja, ich blase dir sehr gerne einen"
    
    "Nein, du hast gesagt du machst alles. Ich will dir in den Mund urinieren und du schluckst"
    
    "Was?", frage ich schockiert. "Aber wieso eigentlich nicht? Ich möchte ja ...
    ... experimentieren"
    
    "Okay, ich mache es"
    
    Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hinauf und warte. Als sich mein Mundraum füllt beginne ich sofort zu schlucken. Ich hätte es mir ekelhafter vorgestellt, aber es geht eigentlich. Jim gesellt sich dazu und ich nehme auch seinen Schwanz in den Mund und schlucke.
    
    Als ich am Samstagmorgen gegen 9.00 Uhr in mein Bett falle, bin ich fix und fertig. Sie haben mich die ganze Nacht zusammen oder abwechselnd durchgenommen und mein ganzer Körper besteht aus getrocknetem Sperma. Ich mag es und kratze etwas davon im Bett liegend mit meinem Fingernagel ab. Es dauert nicht lange und ich bin eingeschlafen.
    
    Mein Mädels Abend steht auf dem Programm und ich bereite mich dafür vor. Ich freue mich total darauf mit ihnen durch die Clubs zu ziehen, aber es schwirrt mir noch etwas anderes im Kopf herum. Unser Esstisch steht bereits vor der Wohnungstür ich muss mich nur noch trauen anzurufen.
    
    "Hallo, ich möchte eine Pizza bestellen"
    
    15 Minuten später sehe ich vom Fenster aus das es ein Mann ist der die Pizza liefert. Mein Finger zittert als ich den Schalter für die Haustür betätige. Die Wohnungstür ist nur angelehnt und als es klopft rufe ich: "Die Tür ist offen"
    
    Ich liege mit dem Oberkörper flach auf dem Esstisch, mein Kleid habe ich mir über die Hüften gezogen und bis auf Highheels trage ich untenherum nichts weiter. Mein Blick geht geradeaus ins Leere, ich will den Boten nicht sehen. Ein Stuhl steht direkt neben der ...