Sofia‘s Keller
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hara
... auf ihn setze. Es ist nicht so leicht mit einer gefesselten Hand, aber unter diesen Umständen bekomme ich es ganz gut hin. Nur so langsam bekomme ich zeitlich ein Problem. Ich weiß nicht wieviel Uhr es ist und Mark kommt sicher bald nach Hause.
"Ich will nicht hetzen, aber meinst du, du kommst so? Mark kommt bestimmt gleich, willst Du mir nicht lieber nochmal in den Arsch ficken?"
"Okay, kann ich dir in den Arsch spritzen?"
"Nein, Gesicht oder Körper"
"Es würde schneller gehen wenn ich das vorher weiß"
"Nein, Körper oder Gesicht, nicht in den Arsch"
Ich lege mir einen Pappkarton Deckel unter die Knie und positioniere mich Doggystyle vor ihm. Dabei presse ich gleich zu Anfang meine Oberschenkel fest aneinander, es wäre doch gelacht wenn er so nicht schnell kommen wird. Mir tut mein Po natürlich weh, aber es geht viel einfacher als vorhin. Da ich mich vorn an den Balken abstützen kann fällt es mir leichter mitzugehen.
"Ja, fick du mich", höre ich Stefan. Ich spüre seine große Eichel perfekt und bewege mich so, das ich seine Bauchdecke am Po, oder seine Eichel kurz vor dem Ausgang spüre. Es fühlt sich alles perfekt an und es kribbelt in mir. " ist es vaginal oder anal?", ich kann es nicht deuten.
"Stefan, mach bitte nichts, bei mir passiert etwas, ich weis nur nicht was"
Stefan antwortet mir nicht, tut aber auch sonst nichts. Es ist mir recht, im Moment brauche ich nur seinen harten Schwanz. "Was ist das? Wenn ich es langsamer mache wird es sogar ...
... intensiver". Ich habe das Gefühl ich spüre jede Ader von seinem Schwanz, wie in Trance Wippe ich langsam vor und zurück. Es ist der gleichzeitige Kontakt, einmal in meinem inneren, wo seine Eichelspitze gegen einen Schalter zu drücken scheint, dann sein Penisschaft den meine Schließmuskeln fest umschließen und zu guter letzt seine Bauchdecke gegen die mein Po drückt.
Immer noch ganz langsam hin und her gleitend bemerke ich, umso länger und fester ich gegen seine Bauchdecke drücke, und umso länger der Schalter in meinem inneren gedrückt wird, umso intensiver wird das Gefühl.
Ich fühle, noch drei vier Wiederholungen und es ist soweit. Stefan hält voll dagegen als ich mich gegen die Balken stämme und seine Eichel den Schalter gedrückt halten lasse. Die zweite Wiederholung, ich halte die Position noch länger.
"Stefan, ich weis nicht was gleich passiert aber ich glaube ich komme im Arsch"
Schon auf dem Weg zu Stefan"s Bauchdecke ist mir klar, das wird mein längster und intensivster Orgasmus. Als der Schalter in mir kippt zittern erst meine Beine, dann meine Arme, zuletzt mein ganzer Körper. Es kommt kein Laut aus meinem Mund, ich halte sogar die Luft an. Ich fühle mich schwerelos, als würde ich meinen Körper verlassen und irgendwo hinschweben. Keine Ahnung wie lange dieser Zustand anhielt, aber es muss schon länger gedauert haben, da Stefan mir leicht ins Gesicht schlägt und zu mir spricht.
"Atmen, du musst atmen. Hallo, was ist mit dir?"
Als ich zu mir komme und in ...