1. Mein Mann und ich


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... "Wie hast Du mit ihm gefickt", wollte Holger wissen. Er war ja diskret gegangen, als er gesehen hatte, wie der Student mich mit seinen Fingern verwöhnte. "Ich habe ihn geritten", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das will ich jetzt auch", forderte er.
    
    Ich bestieg meinen Mann, dessen Lurch zu vollem Leben erwacht war. Es ist immer wieder schön und ein Erlebnis, wenn der eigene Mann sich nicht mehr bändigen kann nach einer Reihe von Ehejahren. Selbstverständlich vergaß er sofort meine Warnung, nicht zu grob zu sein. Meine Titten und meine Nippel waren seinen Händen ungeschützt ausgesetzt. In dieser Position hat aber die Frau die Oberherrschaft. Wenn ich nicht will, ist er zur Tatenlosigkeit verdonnert. Wenn nicht ich selbst ihn reite, und wenn ich meinen Hintern still und fest auf ihm ruhen lasse, kann er nichts machen. Er ist mein Gefangener.
    
    Sein Schwanz pochte da tief drin in mir. Das ist ein schönes Gefühl. Man spürt als Frau diese Fickstange, und man spürt auch das Pochen. Es erregt einen, denn die Scheide ist ja in so einem Moment hoch empfindlich. Es ist ein bisschen so, als ob man sich einen Orgasmus herbeisehnt, ihn sich aber noch nicht gönnt. Es ist fast quälerisch, aber es ist schön. Holger bettelte mich an: "Ich will Dich ficken, oder fick Du mich!" Ungerührt blieb ich auf ihm sitzen. Ich wurde noch gemeiner, so kann man es wohl nennen. Ich streichelte seine Brustwarzen. Ich glaube fast nur Asiatinnen kennen diesen Trick. Männer empfinden da genauso wie wir ...
    ... Frauen. Bei Holger war es jedenfalls so, daß er dann fast ausrastete. Ich wusste das, und ich wollte ihm in dieser Nacht alles gönnen.
    
    Als er jammerte und flehte, begann ich, ihn zu reiten. Man ist ja kein Unmensch. Als ich merkte, daß es gleich soweit sein würde bei ihm, hob ich meinen Arsch an, wie er das immer wenig liebevoll ausdrückt, und er konnte voll in meine Fotze nageln, wie er das ebenso drastisch ausdrückt. So wie er da in mich hämmerte kam es auch mir, als er sich erleichterte.
    
    Wieder kleckerte alles auf seinen Bauch als ich mich von ihm löste, und wieder leckte ich alles auf wie am Nachmittag bei dem Studenten schon. Ich küsste Holger mit seinem eigenen Sperma. Es war nicht die einzige Nummer in der Nacht, die wir geschoben haben. Wenn Holger mitgekriegt hatte, daß ich nicht ganz treu gewesen war, dann war er nicht zu bremsen. Das nächste Mal wäre es vielleicht genau umgekehrt, wenn ich mitbekomme, wie er mit einer anderen im Gebüsch verschwindet.
    
    Dieses Prinzip, das wir beide für uns entwickelt haben, funktioniert nun schon über Jahre. Eheliche Treue bedeutet für uns beide nicht, daß er nicht mal seinen Schwanz in eine andere Möse stecken darf und daß ich nicht mal einen anderen Schwanz in meiner Möse haben darf. Es ist das Gemeinsame, das uns verbindet, das wieder zueinander finden und den Spaß den wir beide hinterher gemeinsam haben. Es ist so aufregend, wenn ich seinen bereits einmal abgewichsten Schwanz hinterher lutschen kann, und ich werde fast ...
«12...4567»