1. Auf der Arbeit - Teil 05


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... während Katrin anfing Lisa die Hälfte ihrer Proben abzunehmen. Ich ging ins Labor gegenüber und startete den Gefriertrockner. Der würde mindestens 30 min brauchen, um startbereit zu sein, also ging ich wieder ins Büro und wertete ein paar meiner Ergebnisse aus. Ich blickte auf die Uhr und es war noch nicht mal 9. Ich fragte mich, ob wir bereits die letzten im Gebäude waren.
    
    Da ich mit meinen Excell-Tabellen fertig war und keine Lust hatte jetzt noch ein Paper zu lesen, stand ich auf und wollte einmal durchs Gebäude gehen, um zu sehen, ob noch jemand anderes da war. Ich fand nur einen Raum, in dem noch Licht brannte und ein einsamer Informatiker noch an seinem Rechner saß. Der würde bestimmt auch bald gehen. Ich ging zum Fenster und sah ein einzelnes Auto auf dem Parkplatz, das ihm gehören musste.
    
    Da der Gefriertrockner bereit sein musste, ging ich runter und holte einige Proben und ging damit wieder in den kleinen Raum mit dem Gefriertrockner. Also ich die Proben hineingelegt hatte, musste ich warten, bis das Gerät ein Vakuum gezogen hatte.
    
    Da Lisa beschäftigt war und der Mitarbeiter von oben nicht an diesem Raum vorbeimusste, holte ich einfach meinen Penis raus und spielte ein bisschen damit herum. Der Gedanke an die nackte Lisa und den hoffentlich bevorstehenden Sex mit ihr machten mich unsagbar scharf. Am liebsten hätte ich mir die Kleider vom Leib gerissen und wäre rüber ins andere Labor gelaufen, um mich Lisa nackt zu präsentieren. Aber das hätte sie ...
    ... wohlmöglich etwas verschreckt.
    
    Als mein Penis schon halb steif war, lief der Gefriertrockner stabil und ich packte meinen Penis wieder ein. Auf dem Weg zum Büro ging ich an unserem Labor vorbei. Ich konnte die zwei Mädels durch die Scheibe in der Tür sehen, sie hatten mich jedoch nicht bemerkt. Mir viel auf, dass ich jedes ihrer Worte verstehen konnte, da es im Flur so leise war und sie auf Grund des lauten Abzugs entsprechend laut reden mussten. Das Gespräch interessierte mich aber nicht sonderlich, also ging ich ins Büro.
    
    Eine Stunde lang spielte ich an meinem Handy rum, dann schaute ich nach meinen Proben. Sie waren fertig getrocknet und ich musste sie nur noch wiegen. Dabei musste ich an unserem Labor vorbei. Wieder hörte ich Katrin und Lisa reden also blieb ich kurz neben der Tür stehen.
    
    "Ach Katrin, vielen Dank nochmal, dass du mich mit nach Hause nimmst und extra wartest und mir sogar noch bei meinen Proben hilfst. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann. Kann ich irgendwas für dich tun?" "Tatsächlich wäre da etwas." "Egal was, Katrin. Ich tu's." "Ich nehm' dich beim Wort, Lisa. Dafür müsstest du allerdings heute noch ein bisschen länger bleiben." "Kein Problem. Du musst ja auch länger wegen mir bleiben."
    
    Die beiden arbeiteten konzentriert weiter und ich ging ins Nachbarlabor um meine Proben abzuwiegen. Dabei sah ich auf den Parkplatz und stellte fest, dass nun auch das letzte Auto verschwunden war. Nach etwa 20min kamen beide zu mir ins Labor, weil sie ...
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