1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Blick senkte erkannte ich genau, dass die Verlockung grösser gewesen war, als sie zugeben wollte.
    
    „Ausserdem habe ich mir die Website von eurem Künstler angeschaut. Da sind einige Sachen dabei, die ich sehr interessant finde. Der Transport wäre zwar aufwändig, aber seine Preise sind noch ganz vernünftig."
    
    „Das ist nicht ‚unser Künstler'", warf Julia mit rotem Kopf ein. Die Episode hatte sie ganz schön mitgenommen. Gut so. Nachdem ich sie daran erinnert hatte, wollte ich allerdings nicht weiter in der Wunde bohren. Wir hatten gegessen und ich hatte von ihren Urlaubserlebnissen ausserhalb des Bettes erfahren. Nun war es Zeit, die Spiele zu eröffnen.
    
    Ich schob meinen Stuhl zurück und winkte Julia zu mir. Wie ein Feder sprang sie auf, tänzelte mit provozierend schwingendem Hintern um den Tisch und sank fast schon obszön stöhnend auf meinen Schoß. Ihre schlanke Taille fühlte sich gut in meiner Hand an, die ich trotzdem bald zu ihrem Bauch schob und kurz über ihrer Scham liegen liess, von der flirrende Hitze aufzusteigen schien.
    
    „Bist du denn auch oft und gut gefickt worden, du süße Schlampe?"
    
    „Mmmmmhhh.", nickte sie und schmiegte sich so eng wie möglich an mich. Dann fixierte sie Jens mit ihrem Blick und fügte hinzu: „Aber du fickst mich einfach besser. Härter und länger, mit deinem dicken Prügel."
    
    „Ist das so?", fragte ich und beschrieb kleine Kreise mit meiner Hand, woraufhin sie sofort versuchte, mir ihre Möse entgegenzustrecken.
    
    „Absolut. Kein Vergleich." ...
    ... Ich sah von ihrem schelmischen Lächeln zu Jens, der gebannt beobachtete wie seine Frau sich an mir rieb. Er schien nicht im Geringsten verlegen oder gequält. Ganz im Gegenteil signalisierte sein Gesichtsausdruck, dass er ihre nächsten Worte kaum erwarten konnte.
    
    „Hast du ihm was gezeigt?"
    
    „Jaaaaaa. Zwei Filme durfte er schauen. Den, auf dem du mir den Hintern versohlst und den, auf dem du ihm meinen Arsch wegnimmst."
    
    „Wart ihr brav in der Hinsicht oder hast du ihn doch rangelassen?"
    
    „Wo denkst du hin!" Ihr Becken rotierte und sie schnurrte wohlig, als sie meine Härte an ihren Pobacken spürte. „Der gehört nur dir. Und er weiss jetzt auch ganz genau, warum! Stimmt doch, oder, Hasi?"
    
    „Ja. Weiss ich!", krächzte Jens.
    
    Ich sprach ihn direkt an und zwang ihn so, mich anzusehen. Sein hungriger, devoter Blick machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war. Mir wurde klar, dass ich ihn irgendwann komplett zuschauen lassen würde. Der Kick war schlicht zu gut. Später, viel später.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte ich ihn und glitt mit der Hand höher zu Julias Brüsten. Ordentlich in dem winzigen BH aufgebockt fühlten sie sich herrlich in meiner Hand an und ich drückte herzhaft zu. Jens saugte den Anblick in sich auf, zwang sich dann aber, wieder mich anzusehen.
    
    „Wahnsinn. Ich meine, man stellt sich so viel vor und hat Angst, dass die Realität enttäuschend wird und dann kommt es viel besser als man es sich jemals hätte ausmalen können."
    
    „Du hättest sehen sollen ...
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