1. Zwanglos


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    Jenny hatte sich einen Termin geben lassen. Sie hatte schon gehört von meinem Sortiment an verschiedenen Feilen. "Ich glaube das ist nicht das richtige für mich. Du hast doch sicher auch noch anderes zu bieten?" Sie sah mich fragend an. Vermutlich hatte sie von Klara gehört, was man mit Feilen so anstellen kann, außer Holz, Metall oder auch Pferdehufe zu raspeln.
    
    Die Kundin ist die Königin! "Du willst es ein wenig härter", war meine Nachfrage. "Ja bitte." Eine deutliche Antwort. Jenny war wohl zehn Jahre jünger als Klara, also so um die vierzig. Von meiner Frau wusste ich, daß es dann beginnt. Es beginnt die Sucht nach mehr als nur einfachem Sex. Es soll "ziehen". Das Schmerzen in gewissem Maße Lust bereiten können, wissen viele, es ist ihnen nur nicht bewusst. Irgendwann kommt dann dieses Bewusstsein, und man bekennt sich dazu. Nicht immer aber ist der Partner bereit und in der Lage, diesem Verlangen nachzukommen. Dann komme ich ins Spiel, das heißt, ich werde um einen Termin gebeten.
    
    Viele Frauen wollen einfach nur zärtlich behandelt werden. Sie wollen gestreichelt und geküsst werden, und das reicht ihnen, um zu einem Orgasmus zu kommen. Einige kommen allerdings auch nie zu einem Höhepunkt, weil sie sich nicht mal trauen, sich selbst zwischen die Beine an ihre Klit zu fassen. Andere Frauen wie Jenny, Klara und meine eigene Frau wollen mehr als nur einen einfachen Höhepunkt, sie wollen getrieben werden, bis es ihnen kommt.
    
    Ich bat Jenny, sich auszuziehen aber BH ...
    ... und Slip anzubehalten. Sie sah mich etwas erstaunt an. Ich ließ sie sich auf meinem Exerziertisch hinsetzen. Dann holte ich zwei einfache Gummibänder von meinem Instrumententisch. Sie guckte immer noch skeptisch. Ich schälte ihre Brüste aus dem BH. Sie standen jetzt prall hervor. Ich nahm eins der Gummibänder und zielte genau auf eine ihrer Brustwarzen indem ich meinen Haltedaumen genau darunter platzierte. Ich spannte das Gummi mit der anderen Hand und ließ es auf den Nippel schnellen. Sie quiekte laut auf. Treffer. Die andere Brust und der andere Nippel waren dran. Ich gab ihr keine Zeit, Luft zu holen. Wieder quietschte sie laut auf. Ich strich ihr sanft über eine Wange. "Alles gut?" Sie lächelte ein wenig gequält aber nicht unglücklich. Dann konnte ich ja weitermachen. Ich wiederholte die Prozedur noch dreimal. Es kommt darauf an, langsam zu beginnen. Die Kundin soll ein Gefühl für die Lust entwickeln, die der Schmerz ihr bereitet.
    
    Einfach in die Nippel kneifen kann jeder Mann. Und so manch einer ist dabei nur grob, weil er die Beherrschung verliert. Frauen wie Jenny wollen aber genießen, sie wollen das besondere des Schmerzes genießen, um schließlich zum Höhepunkt getrieben zu werden. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, sah ich das Leuchten in den Augen von Jenny. Dann konnte es ja weitergehen.
    
    Die einfachste Art sind Wäscheklammern. Kennt jeder Mensch. Ich hatte etwas anderes parat. Es sind Wäscheklammern für stürmische Tage. Ganz aus Metall gefertigt und ...
«123»