1. Verena 04


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byrobby4you

    ... seine Fassung, ließ Petras Beine los, beugte sich nach vorne und stützte sich auf den prallen Möpsen ab. Diese Stellung ermöglichte es Verena, ganz ungehindert und intensiv Jans Rosette zu verwöhnen. Fordernd stieß sie ihre Zunge in die Rosette, leckte dann über den Damm, während ihr Finger langsam in Jans Po eindrang. Kleine Schweißtropfen fielen von Jans Stirn auf Petras Körper, als er zu einem furiosen Finale ansetzte. Unter einem lauten Schrei und Verenas bohrendem Finger schoss Jan den Inhalt seines Beutels in Petras saugenden Lustkanal. Krampfartig wand sich die blasse Frau unter seinem Körper, japste nach Luft, strampelte mit den Beinen und Armen. Fest griff Jan mit seinen Händen nach Petras Handgelenken, fixierte sie, während er nochmals heftig in ihren Schoß fickte.
    
    Petras Stöhnen wurde kläglich, sodass Jan langsam seinen weiterhin harten Schwanz aus ihr herauszog. Da Verenas Kopf nun direkt in gleicher Höhe mit der wippenden Latte war, griff sie danach und betrachtete interessiert das Monster aus nächster Nähe. Dunkelrot war die dicke Eichel geschwollen, in deren Kranz der glänzende Stahlring mit der Kugel lag. Deutlich drückten sich die Adern am Schaft heraus, eindrucksvoll schwang der Beutel mit den dicken Eiern zwischen Jans Schenkeln. Verena roch die herbe Lust von Jans Schoß und Petras Lustsaft, öffnete ihren Mund und ...
    ... versuchte erneut Jans Schwanz einzusaugen. Sie genoss den Geschmack von Petras Schoß und Jans Sperma, dessen Reste sie nun aus dem Schwanz saugte. Jan stöhnte erregt auf, griff mit einer Hand kräftig in Verenas Lockenkopf und dirigierte so den Rhythmus. Er fühlte, wie sein Sack dabei an Verena klatschte. Mühsam und stöhnend nahm Verena immer mehr von Jans Schwanz auf, bis er fast komplett in ihrem Mund verschwunden war. „Wie geil ist das denn", staunte Petra, die inzwischen aufgestanden war und das Treiben aus nächster Nähe beobachten wollte. Jan sah, dass ihre Lustsäfte und seine Sahne an ihren Schenkeln hinabliefen und aus ihrem Schoß tropften. Ein letztes Mal schwoll seine Lanze in Verenas Mund, bevor der letzte Schuss seiner Sahne in Verenas Rachen landete. Auch wenn die Stahlringe ein abschwellen seines Schwanzes verhinderten, war Jan doch redlich erschöpft. Sein nass glänzender Schwanz hin lang und halbsteif zwischen seinen Beinen. Verena schluckte die letzte Sahne, verschrieb letzte Tropfen auf ihren Brüsten und Nippeln und lehnte sich dann glücklich und erschöpft an das Terrassenmöbel.
    
    „Lasst uns jetzt aber doch mal ausruhen! Dabei können wir uns ja überlegen, was wir demnächst gemeinsam unternehmen!" Sagte Verena, während sie zärtlich Petras weiße weiche Pobacken streichelte und deren völligen glattrasierten Lusthügel küsste.
    
    Fortsetzung? 
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