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Katharina - schüchterne Dominanz
Datum: 13.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin
... Schenkeln und drückte ihn so fest gegen meine nasse Pussy, dass ich kurz Angst hatte, ich würde es übertreiben und den Armen ersticken. Aber mein Schatz schien das Ganze gut zugefallen und ich bäumte mich laut stöhnend unter seiner mittlerweile guten Zungenarbeit auf. "Ah ja, das machst Du brav!" keuchte ich und kraulte seinen Kopf. Felix schaffte es zwar nicht ganz mich zum Orgasmus zu lecken, aber ich war kurz davor gewesen. Also beschloss ich nun, ihm etwas zu helfen...aber auf meine Art. ;-) Ich zog seine Hose aus und schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an. "Ich habe eine Idee. Lass uns doch unser LARP hier weiter führen. Ich bin Deine Elfenprinzessin und Du der Abenteurer der mir zu Untertan ist." Felix grinste und schien von dem Vorschlag angetan zu sein. "Und was soll ich meiner Herrin Gutes tun?", fragte er mit zärtlicher Stimme. Bei dem Wort "Herrin" wäre ich fast gekommen, ohne dass er mich berührt hätte. "Du kannst schon mal das Wort "Herrin" bei behalten und mir noch ein wenig die Füße küssen Untertan." "Wie meine Herrin befiehlt..." nickte Felix und kniete sich hin um erneut meine Füße zu küssen und abzulecken. Ich stöhnte wohlig und beobachtete meinen Freund mit einem koketten Lächeln. Ich war in Felix durchaus verliebt, aber das hier machte mich einfach so viel mehr an als schnöder, normaler Sex. Nachdem ich der Meinung war, das Felix seine Aufgabe mehr als zufriedenzustellend erledigt hatte. Begann ich mit meinen Füßen an seinem ...
... kleinen Freund, der gar nicht so klein in seiner klitschnassen Boxershorts prangte herumzuspielen. Ich schob seinen Latte auf und ab mit meinen Fußsohlen. "Oh mein Gott...", stöhnte Felix und ich grinste ihn, als ich er unter meiner Fußarbeit schon nach wenigen Minuten in seine Boxershorts zum Samenerguss kam. "Na, gut, dass wir keinen Sex hatten. So schnell hat aber bisher keiner meiner Freunde abgespritzt." zog ich Felix grinsend auf. Der war wieder rot wie eine Tomate und schlug seine Augen nieder.. "Ich bemühe mich, dass ich besser werde." Mein Kuss auf Felix´s Lippen milderte meine Aussage und ich lächelte ihn lieb an. "Das schaffst Du bestimmt mein Bärchen." Nachdem Felix nach Hause gefahren war und wir uns knutschend verabschiedet hatten, machte ich es mit unter der Dusche dreimal selber und kam jedes Mal zu einem unglaublichen Orgasmus. Der Abend hatte mich unglaublich erregt und ich war auf einem guten Weg meinen Freund in die Richtung zu erziehen, die mich schon bei dem bloßen Gedanken erschauern lies. Die nächsten Abende, liefen ähnlich ab und lies meinen Süßen meine Füße und meine kleine Freundin beglücken, während ich ihn mit meinen Füßen zum Samenerguss brachte. Dabei stellte sich heraus, dass Felix wohl leider seinen Orgasmus wirklich nicht zügeln konnte. Für jede andere Frau wäre das eine Katastrophe gewesen...für mich war das grade zu ein Segen. Denn die Richtung, die ich mit meinem Süßen einschlagen wollte, konnte ich ihm so absolut ...