1. Das erste Mal bei Meister Bond


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: skute

    Der Termin steht an ... ich bin spürbar nervös. Bislang kenne ich meinen Herren nur über Email und Telefon. Heute soll ich ihm das erste Mal live gegenüber treten. Er will mich erziehen. Zu seiner Sklavin machen. Endlich.
    
    Lange träume ich davon ...
    
    Ich stehe vor seinem Haus. Es ist ein Mehrfamilienhaus in dem 4 Parteien wohnen. Ich weiß dass er alleine lebt aber eine Tochter hat, die ihn ab und an besucht. In Halterlosen und Highheels stöckel ich zum Eingang. Unter meinem Mantel trage ich wie befohlen einen engen Bleistiftrock und eine weiße Bluse. Unterwäsche war mir verboten.
    
    Ich finde seinen Namen auf den Klingelsc***dern und mein Herz schlägt wie wild in meinem Hals. Ich zögere bevor ich zur Klingel greife und zitternd den Knopf drücke. Der Summer geht und öffnet mir die Tür... zu meinen Träumen oder meinem schlimmsten Alptraum ... das weiß ich leider nicht. Ich kenne ihn ja fast gar nicht.... Was tue ich hier eigentlich? Niemand weiß von uns, niemand weiß von ihm, niemand weiß dass ich heute hier bin... was wenn ich dieses Haus nie wieder verlasse. Ich erschaudere und wische den Gedanken beiseite... Ich will es und er will es auch ... ich bin den weiten Weg hierher gefahren, um endlich eine echte Sklavin zu werden. Ich will mich unterwerfen.... ich will ... scheiße ich bin zu spät... das hat sicher Konsequenzen...
    
    Ich gehe die Treppe nach oben und die rechte Wohnungstür ist offen (nur einen Spalt) Sein Name steht am Klingelsc***d also weiß ich, dass ich ...
    ... richtig bin. Ich gehe langsam hinein und schließe die Tür hinter mir.
    
    "Schließ ab!" seine Stimme erregt mich... Tief und dunkel, bedrohlich und beruhigend zugleich. Er ist hier... Der Flur ist dunkel und meine Augen haben sich noch nicht daran gewöhnt, also sehe ich nicht wo er steht und kann nur die Richtung vermuten aus der seine Stimme kam.
    
    "Du sollst abschließen habe ich gesagt Sklavin!" Ich höre Zorn mitschwingen. Sicher dachte er dass ich nicht komme, weil ich unsere Treffen aus Angst ein ums andere Mal verschoben oder kurzfristig gecancelt habe.
    
    "Ja" sage ich leise und drehe den Schlüssel zweimal im SChloß herum.
    
    "Ja, was?"
    
    "Ja Meister!" verbessere ich.
    
    "Brav... ich sehe es ist doch nicht Hopfen und Malz bei dir verloren. Leg den SChlüssel in die Box neben der Tür Sklavin und dann nimm Haltung an!"
    
    "Ja MEister!" Das Licht geht an aber ich wage nicht meinen Blick vom Boden zu heben. Die Stimmung knistert. Mein Herz pocht wie wild und ich spüre beim Klang seiner Stimme wie sich meine Fotze zusammenzieht und schon dabei ist verräterischen SChleim zu produzieren. WEnn das so weiter geht, komme ich sofort wenn er mir zwischen die Beine greift.
    
    Ich ziehe den einzelnen Schlüssel aus dem Loch und öffne die Box. Darin befinden sich bestimmt 20 artgleiche Schlüssel, also ein spontanes Entkommen wird schwierig. Er spürt meine Überraschung und ich höre sein Grinsen förmlich, als er sagt: "Hast du gedacht, ich lasse dich so einfach wieder weg, nachdem du mich ...
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