1. Die neue Wohnung


    Datum: 13.10.2021, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Gott sei Dank wohnte da kein fetter Rentner oder schlimmer noch eine dicke Rentnerin mit Hängetitten, die oben ohne auf der Terrasse lag. Er winkte wie zum Abschied und verschwand.
    
    In den Folgetagen genoss ich meine neue Dachterrasse beinahe täglich und haute mich regelmäßig in die Sonne. Ich hatte schließlich noch 2 Wochen frei, bis der neue Job losgehen sollte. Nach einigen Tagen erschien auch mein Nachbar wieder und sobald er auf die Terrasse heraus trat, soweit ich ihn bemerkte, grüßte er auch. Neben meinen Terrassenmöbeln hatte ich mir mittlerweile auch eine Gartenliege gekauft und aalte mich in der Sonne in meiner schwarzen Lieblingsbadehose.
    
    Offensichtlich hatte auch mein Nachbar heute einen Liefertermin für seine Möbel, denn ich sah plötzlich aus der Ferne viele Menschen in seiner Wohnung rumwuseln. Den ganzen Nachmittag herrschte ein reges Treiben dort drüben, das ich immer mal wieder in der Sonne dösend, verfolgte.
    
    Irgendwann nickte ich weg und erwachte als etwas auf meine Terrasse fiel. Als ich die Augen öffnete sah ich meinen Nachbarn nur mit grauen Retro Boxern bekleidet, der, wie ich in der Woche zuvor, eine Flasche Sekt in der Hand hielt und mir mit wilden Gesten zuwinkte um mir über die Brüstung etwas Sekt einschenken zu wollen. Ich machte den Spaß natürlich mit und reckte mich albern über die Brüstung mit einem imaginären Glas. Das ging natürlich nicht, also zuckte ich enttäuscht mit den Schultern, hob meinen Zeigefinger in die Luft, um ihm ...
    ... anzudeuten, dass er kurz warten sollte.
    
    Ich rannte schnell in die Küche und kam auch mit einer Flasche Sekt und einem Glas zurück gerast. Von seiner Albernheit angesteckt öffnete ich wild fuchtelnd meinen Sekt, was natürlich dazu führte, dass ich mindestens die halbe Flasche vergoss. Er lachte sich halb kaputt und wir prosteten uns zu und tranken das Glas in einem Schluck leer. Ich goss mir ein paar Tropfen aus dem Glas übermütig über den Kopf. Er freute sich wie Bolle über meine Albernheit und nahm seine Flasche und goss sich den Rest über den Kopf. Jetzt lachte ich schallend und sah, dass der Sekt seine graue Unterhose dunkel werden ließ. Soweit ich dies aus der Ferne erkennen konnte, wölbte sich dadurch die Stelle zwischen seinen Beinen ordentlich aus. Er verrieb den Sekt auf seinem Körper und leckte sich seine Finger ab.
    
    Ich nahm die Flasche und ließ einige Tropfen des Sekts über meine Brust laufen. Als der Sekt meine Beule erreichte, schmiegte sich auch meine eh schon knappe Badehose noch enger um meine Kronjuwelen. Er leckte sich immer noch lachend über seine Lippen und verstrich den Sekt auf seiner Haut und wie mir schien, strich er sich dabei auch ein paar Mal über seinen Sack. Das wollte ich nun genauer wissen.
    
    Ich nahm den aller letzten Rest Sekt und lüpfte meine Badehose und goss den Rest in meine Badehose. Er hielt anerkennend beide Daumen hoch und tat es mir gleich, nur war in seiner Flasche kein einziger Tropfen mehr drin. Er brach unser Herumalbern ab, als sein ...
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