Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... entsprechende Akten zusammen zu stellen.
„Bist du geil?", fragte ich unvermittelt, ohne aufzusehen. In meinen Augenwinkeln sah ich, dass Carina überrascht zusammenzuckte.
„Kannst du dir das nicht denken, Maria?", fragte sie zurück.
Das hieß wohl ‚ja', allerdings konnte ich ihr diese Antwort nicht durchgehen lassen.
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn ich auf eine Frage eine Frage zurückbekomme. Also antworte gefälligst anständig!", wurde ich wieder streng.
„Entschuldige Maria ... ja, ich bin geil", antwortete sie nun brav, wurde aber rot dabei und guckte betreten zu Boden.
„Also macht es dich an, hier bei mir zu knien?", hakte ich nach, während ich weiter am Laptop arbeitete.
„Ich glaube ja, Maria", erwiderte sie vorsichtig.
Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack.
„Was heißt, du glaubst es? Läufst du aus, oder nicht? Du bist ein kleines geiles Stück! Also gib es auch zu!", forderte ich sie scheinbar ungeduldig auf.
Carina seufzte. „Ja, es macht mich an! Bist du nun zufrieden?", gestand sie etwas unwillig.
„Ob ich zufrieden bin? Nicht wirklich. Lieber wäre es mir, wenn du einfach dazu stehen würdest, und nicht so herumeiern würdest!", erwiderte ich schlagfertig.
„Ok, tut mir Leid. Es ist nicht leicht für mich, das einzugestehen. Aber offensichtlich macht es mich an, wenn ich von dir dominiert werde", seufzte sie ein weiteres Mal.
„Das ist nichts wofür man sich schämen muss. Ich wusste es sowieso schon. ...
... Vor mir brauchst du dich also nicht zu verstecken", erwiderte ich nun sanft, hatte ich insgeheim ja selbst am Anfang etwas daran zu knappern, als ich mich Papa unterworfen hatte.
Weiter kamen wir erst einmal nicht mit diesem Gespräch, denn es klopfte an der Tür. „Zimmerservice!", ertönte es von draußen.
„Du bleibst so wie du bist!", befahl ich Carina barsch, die schon wieder zusammengezuckt war. Einfach um zu verhindern, dass sie aufsprang. Stattdessen stand ich auf und öffnete die Tür.
„Sehr gut, ich habe schon ziemlichen Hunger. Kommen Sie herein", forderte ich den Mitvierziger auf, der einen Servierwagen vor sich herschob und trat zur Seite um im Platz zu machen. Das gab mir allerdings auch die Möglichkeit Carina zu beobachten, die rot angelaufen war, aber brav weiter auf ihren Knien blieb.
„Wo soll das Essen hin, Fräulein Holler?", fragte er.
„Schieben Sie es einfach zum Esstisch. Meine Sklavin dort, wird mir dann servieren", erwiderte ich laut und deutlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Carina daraufhin wieder zusammenzuckte und die rote Gesichtsfarbe erneuerte.
„Wie Sie wünschen", antwortete der Hotelangestellte grinsend. Offensichtlich hatte er verstanden, was hier abging. Er schob den Servierwagen wie gewünscht in Richtung Esstisch, während ich ihm, absichtlich die Zimmertür speerangelweit offen stehen lassend, folgte.
„Kann ich noch etwas für Sie tun, Fräulein Holler?", fragte er, nachdem er alles abgestellt hatte.
„Nein ...