Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ... und Danke." Sie blickte mich nun etwas verschüchtert an.
„Gut!" Ich blickte wieder zur Bedienung und nickte ihr zur Bestätigung zu.
Sie änderte die vorherige Bestellung ab und verschwand wieder.
„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich schon mal anfange. Es wird sonst nur kalt. Ich wusste ja nicht, dass ich noch einen Gast haben werde", entschuldigte ich mich und machte mich langsam und genussvoll über mein Essen her, ohne sie aus den Augen zu lassen.
„Noch mal, danke!", sagte Carina erneut.
„Keine Ursache, wie gesagt, ich kann es mir leisten. Meine Familie ist reich. ... Apropos, da fällt mir etwas ein ..." Ich konzentrierte mich kurz, um das Hähnchenfleisch vom Holzspieß zu ziehen, um mir dann einen Bissen davon in den Mund zu stecken.
Meine neue Bekannte sah mich gespannt und abwartend an.
„Hättest du Lust dir etwas Geld hinzuzuverdienen? Ich habe da eine Sache am Laufen, bei der ich etwas Hilfe gebrauchen könnte", fragte ich sie nachdem ich den Bissen hinuntergeschluckt hatte, und mir eine Gabel von der Gemüsebeilage in den Mund schob.
„Kommt darauf an. Was müsste ich denn tun?", fragte sie mich vorsichtig.
„Nichts i*****les", lachte ich, „und wäre nicht erstmal die naheliegende Frage, was ich bezahle?"
„Nein, denn das interessiert mich dann, wenn ich weiß, was denn verlangt wird. ... Aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich denke, du machst irgendwas Verbotenes. ... Tut mir leid, falls ich das getan habe."
„Muss es nicht. ...
... Ich finde es gut, dass du Vorsichtig bist. Es ist nichts Schwieriges oder gar Anspruchsvolles, aber es ist etwas, was zuverlässig erledigt werden muss und das schnell. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, dafür gut zu zahlen." Ich sah sie ernst an.
„Also gut, um was handelt es sich und was bezahlst du?", hakte sie nun doch interessiert nach.
Ich überlegte, was ich ihr genau erzählen sollte. Natürlich war das Ganze kein Geheimnis, im Gegenteil, je mehr es erfuhren, umso besser. Aber ich war neugierig, ob sie sich darauf einließ, wenn sie kaum was darüber wusste.
„Ich organisiere gerade etwas und dazu ist es nötig, dass bereits ab morgen möglichst viele Flyer hier in der Umgebung und auch an anderen Hochschulen und Unis in Hessen verteilt werden. ... Deswegen würde ich auch sämtliche Anfahrtskosten übernehmen und sagen wir mal ...", ich überlegte kurz und entschied mich für ein Angebot, welches zwar hoch war, aber nicht so hoch, als das sie glauben würde, ich mache es aus Mitleid für sie, „zweihundert Euro am Tag bezahlen."
„Um welche Flyer handelt es sich denn?", fragte sie natürlich nach.
„Nun, dass muss dich nicht interessieren. Die siehst du dann schon. Vielmehr sollte dich interessieren, dass die Aktion morgen am Freitag losgeht und dann nächste Woche am Montag bis Mittwoch weitergeht ..."
„Aber das wären dann ja achthundert Euro!", unterbrach sie mich erstaunt.
Auch mir war klar, dass dies eine Menge Geld für sie für vier Tage Arbeit bedeuten musste. ...