Klosterschwester mit Sohn 4/5
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byaloisH
Das Drama im Nachbarzimmer strebte seinem Höhepunkt zu. Die Wände waren, aber das wusste Manfred ja bereits, nicht besonders dick, man musst alles mithören, ob man wollte, oder nicht.
Die Mutter saß kerzengerade in ihrem Nonnenhabit neben ihm. Einerseits schien sie ihm abwesend, andererseits war ihre Hand sehr zielgerichtet. Jeden Moment musste ihre Hand bei Manfreds Schwanz angelangt sein. Manfred hielt die Luft an. Nur nicht sofort spritzen! Er löste seinen Blick vom Po der Mutter und hob ihn zu ihrem Gesicht. Ihre Wangen waren rot, ihr Atem ging schnell, es war nicht das gütige Muttergesicht von vorhin, dieses Gesicht gehörte einem wilden Tier, das sich nur mit Mühe im Griff halten konnte. Konzentriert sah sie zu der gegenüberliegenden Wand, leckte sich über die Lippen, während ihre Hand tiefer tastete.
Die Berührung schlug in Manfred, wie der Blitz. „Mama!“, Manfred stöhnte auf, beinahe wäre er gekommen, hätte in die Hand seiner Mutter gespritzt. Er krallte sich im Bett fest und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. Seine Mutter stöhnte lüstern auf. Mehr liebevoll, als Besitzergreifend tastete sie jeden Zentimeter ab.
„Ah. Wie sehr ist mir das abgegangen. So groß, so hart!“, sie streichelte behutsam über die Spitze, „So feucht!“. Sie zog ihre Hand zurück und leckte die Feuchtigkeit von ihren Fingern. Wieder stöhnte sie. Dann zog sie die Decke zurück und betrachtete Manfreds Schwanz noch einmal. „Mehr als zwanzig Zentimeter“
„Zweiungzwanzig“, gab Manfred ...
... bescheiden zu.
„Zweiundzwanzig. Und so dick, ich kann ihn kaum halten.“
Manfred betrachtete ihr Gesicht. Sie sah so gierig auf seinen Schwanz, dass er es beinahe mit der Angst zu tun bekam.
„Du hast den schönsten Schwanz, den ich jemals gesehen habe. Ich werde ihn küssen!“ Sie beugte sich vor. Der Nonnenschleier verstellte Manfred die Sicht. Gerne hätte er alles gesehen, aber er wagte es nicht, sie zu berühren. „Ja, mein kleiner Großer, jetzt kommst du zu Mama in den Mund. Das wird dir gefallen!“
Manfred war voll auf seine Mutter konzentriert. Und dann passierte es: Etwas Warmes, der Mund seiner Mutter, Mamas Mund, berührte, unendlich weich, die Spitze. Sie leckte nicht darüber, sondern saugte ihn, ganz langsam, in ihren Mund. Manfred bemühte sich, nicht sofort zu kommen. Langsam ließ sie den Schaft wieder aus dem Mund gleiten, nicht ohne daran zu saugen. Und nahm ihn wieder in sich auf. Dann, als Manfred schon beinahe nicht mehr an sich halten konnte, ließ sie ihn ganz aus ihrem Mund gleiten, und betrachtete ihn wieder. „So schön!“, sie umschmeichelte die Furche unterhalb der Eichel mit ihrem Finger. Und dann stand sie auf.
Manfred war enttäuscht. Er hatte sich so bemüht, nicht zu spritzen, und das sollte es jetzt gewesen sein?
„Dein Schwanz ist wunderschön!“
Immer noch wagte es Manfred nicht, sich zu bewegen. Fasziniert beobachte er, wie seine Mutter den Schleier abnahm. Dann bückte sie sich, und hob ihr Nonnengewand an. „Hilf deiner Mutter, nackt zu ...