1. Unerwartet


    Datum: 17.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKatschiBln

    ... ihn mir auf die Nase und probierte den Duft. Es war das gleiche Aroma nach frischer Fotzen, den ich bereits vorhin bemerkt hatte. Ich nahm also kurzentschlossen meinen Cappuccino und ging zu dem Tisch an dem das Pärchen saß. Ich setzte mich zu den Beiden und sie rutschte etwas verlegen zu ihrem Mann. Dieser fragte mich dann nach einem diskreten Hotel hier in der Gegend. Darauf bot ich den Beiden an, zu mir ins Büro zu gehen, dort gibt es eine gemütliche Ruhezone mit Couch und Sesseln und auf der Toilette sogar eine Dusche. Beide empfanden es als angenehmer in eine solche private Umgebung zu gehen, als in ein Hotel.
    
    Ich setze mich auf die freie Seite neben die Frau, legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und während ich mich mit ihrem Mann unterhielt, ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen. Sie wehrte meine Hand nicht ab, sondern zog den Saum ihres Minikleides nach oben. Als ich im Delta ihrer Schenkel ankam, lag dort die rasierte klatschnasse Fotze leicht geöffnet vor mir. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Schenkel weiter und ich konnte ihr ohne Probleme zwei Finger in die Möse stecken. Sie stöhnte auf und legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Mannes und schloss die Augen, während ich sie fingerte.
    
    Ich rief dem Wirt zu er solle mir bitte die Rechnung machen, für alle drei auf meinem Zettel. Der Mann wollte protestieren, aber ich ließ es nicht zu und gab zu Bedenken das sie das Essen ja gleich an mir abarbeiten müssten. Ich zahlte und wir gingen zu meinem ...
    ... Büro.
    
    Dort angekommen verschwanden beide in der Toilette und als heraus kamen war sie nackt bis auf die High Heels und er nackt mit einem Halsband versehen. Sie führte ihn an einer Hundeleine in den Raum. Es war sofort zu sehen, warum er seine Frau nicht mehr begatten konnte, da der Rest seines Glieds noch ungefähr noch zwei Zentimeter maß und keine Eichel mehr hatte. Dieser Rest war nur noch zum pinkeln geeignet. Die Beiden kamen zu mir und entkleideten mich. Er zog mir als letztes den Slip herunter. Sie fesselte seine Hände mit einer Handschelle auf seinen Rücken und zwang ihn mit der Leine auf die Knie. Sie setzte sich in einen der Sessel, legte gespreizt die Schenkel über die Armlehnen und bot so ihre Möse zum freien Blick an. Mein halbsteifer Schwanz stand von mir ab und ich betrachtete das geile Weib vor mir eingehender, als ihr Mann sagte.
    
    „Schatzi, soll ich dir diesen stattlichen Schwanz hartblasen, wenn der Herr es erlaubt?"
    
    Im ersten Moment war ich leicht geschockt, da ich noch nie im Leben von einem Mann einen Blowjob bekommen hatte.
    
    „Sei bitte so nett. Dann ist dieser imposante Schwanz nicht nur hart, sondern auch gleich sauber. Aber halte dich zurück. Nur hart lutschen und dann gehst du auf deinen Platz neben mir."
    
    Sagte sie in einem herrischen Ton, den ich ihr nach ihrem bisherigen Auftreten nicht zugetraut hätte. So rutschte der Mann auf seinen Knien dichter an mich heran und öffnete bereitwillig seine Mund. Ich zögerte einen Moment, dann aber dachte ich ...
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