1. Freiwillig zur Homoschlampe


    Datum: 17.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dass ich Deiner Anzeige gefolgt bin, aber eines Tages stehe ich vor Deiner Tür mit zitternden Knien und warte nach dem Klingeln, dass Du mir öffnest.
    
    Schließlich ist es soweit. Du öffnest und bittest mich herein. Ich folge Dir in Dein Wohnzimmer, sehe Dir zu, wie Du Dich in Deinen Wohlfühlklamotten und barfuß auf Dein Sofa knallst. Ich bin leicht überfordert und weiß nicht so recht, was ich als nächstes tun soll.
    
    Du merkst meine Unsicherheit und forderst mich, mich doch erstmal auszuziehen.
    
    Das tue ich mit meiner Jacke und meinen Schuhen. Du meinst nur kurz, dass Dir das nicht reicht und ohne Widerrede mache ich weiter. Schließlich bin ich ja letzten Endes dafür hergekommen.
    
    Die Situation ist mir schon ziemlich peinlich. Schließlich bist Du ein Kerl und keine hübsche Frau, die ich begehren würde und die evtl. auch schon nackt vor mir läge. Nein, Du bist ein Kerl, der es eben darauf abgesehen hat, mit mir zu spielen, meine Demütigung zu genießen und sich daran aufzugeilen.
    
    Ich würde nun gerne nackt in beeindruckender Weise als muskulöser Mann mit einem steifen Monsterglied vor Dir stehen. Dabei bin ich übergewichtig, irritiert, peinlich berührt und mein Pimmelchen hängt schlaff runter.
    
    Du zeigst am Boden vor Deinem Sofa und meinst, ich solle mich setzen.
    
    Also knie ich mich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor Dich in Höhe Deiner ausgestreckten, nackten Füße.
    
    Du spielst mit Deinen Zehen und ich folge diesem ...
    ... Spiel und merke, wie das Blut in meinen Schwanz schießt.
    
    Du grinst süffisant und sagst, ich solle mich doch ein wenig um Deine Füße kümmern. Das würde mir doch offensichtlich gefallen, wie sie aussehen.
    
    Ich nicke und fange an, Deine Füße zu streicheln. Du forderst mich auf, mal an ihnen zu riechen, und dieser Forderung komme ich sofort nach und nehme einen tiefen Zug zwischen Deinen Zehen.
    
    Dieser typische Geruch leicht ungewaschener Füße, dieses käsige Aroma zieht durch meine Nase direkt in mein Gefühlszentrum und mir wird leicht schwindlig. Und während ich Deinen Fußgeruch inhaliere, stellst Du mir den anderen Fuß auf meinen Schwanz und fängst an,mit den Zehen meine Vorhaut nach hinten zu schieben, was mich in Deine Sohlen stöhnen lässt.
    
    "Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, naja, zumindest ich mit Dir", höre ich Dich sagen. Wieder dieses süffisante Grinsen.
    
    "Schmecken Dir meine Füße, Du kleines geiles Schweinchen?", fragst Du mich.
    
    Gedankenverloren habe ich nämlich bereits begonnen, Deine salzigen Zehen zu lutschen und den Fuß zu ficken, der mich am Boden hält.
    
    "Kannst es ja kaum erwarten, oder?!"
    
    Rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen, weil mein steifes Pimmelchen alles verrät. Verrät, dass ich zu allem bereit sein werde, jede Demütigung, die noch kommen wird, hinnehmen werde, Hauptsache, ich verliere nicht die Hoffnung, noch und endlich abspritzen zu dürfen.
    
    Ich hatte ihm ja schon per Mail angekündigt, dass ich gerne mal eine ...
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