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Jayme CD Teil 06 (Arbeit einer Sissy)
Datum: 20.10.2021, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
Dies ist die Geschichte eines Crossdressers der seinen Fantasien nachgab und sich dadurch in eine Gefährliche Lage gebracht hat. Von einer Online Bekanntschaft erpresst, wurde er schliesslich an ein Kartel verkauft. Langsam aber sicher wird er zu einer gehorsamen Sissy erzogen und beginnt langsam damit sich in seiner neuen Umgebung zurechtzufinden. Der zweite Tag in der Sissy Fabrik, begann für mich mit dem Signalgeräusch, das von nun an mein Leben bestimmen sollte. Ich brauchte einen langen Moment bevor ich mich daran erinnerte wo ich mich befand. Doch als mein Blick auf das Bett neben mir fiel, in dem eine halb von einer Decke verborgene Schwarze Frau lag, kehrten die Erinnerungen langsam zurück. Dann bemerkte ich den Druck in meinem Hintern und der Plug kam mir wider in den Sinn. Ich sass in meinem Bett auf und blickte umher. Als erstes fiel mir die verglaste Wand auf, die den Blick auf einen schmalen Flur hinaus gewährte. Dann musterte ich meine Mitbewohnerinnen. Sie befanden sich alle noch in der Aufwachphase und regten sich leicht in ihren Betten. Nur das Bett von Fortune war lehr und sauber zurechtgemacht. Ich beschloss erst einmal aufzustehen. Die Shemale die ich wie eine Mutter in mein Herz geschlossen hatte, sass in einem Sessel im Wohnzimmer und frühstückte gerade. "Guten Morgen Jayme." Begrüsste sie mich und ich erwiderte die Begrüssung. "Komm setz dich zu mir und leiste mir ein wenig Gesellschaft." Forderte Fortune mich auf und so sassen wir da und assen ...
... unser Frühstück. Es war einfach aber gut. Irgendwann dachte ich daran, wie unglaublich es war, dass ich einfach hier sass und gemütlich Frühstückte, nach alldem was sich für mich in den letzten zwei Tagen geändert hatte. Doch was hätte ich auch anderes tun sollen? Ich war eine Gefangene und ein Ausbruchsversuch, hätte eine schwere Strafe zur Folge. "Was wird heute alles Geschehen?" Fragte ich Fortune vorsichtig. Die dunkelhaarige Shemale nam einen Schluck von dem billigen Kaffee der uns aufgetischt worden war. Ihr Bademantel war in wenig aufgegangen und die eine Brust war beinahe in ihrer vollen Pracht zu sehen. Doch es schien sie nicht zu stören. Sie warf einen Blick auf die Digitale Anzeige an der Wand: "Nun in etwa vier Stunden, werden sie uns holen und uns sagen was für einen Dienst wir heute verrichten sollen." "Was gibt es denn für Dienste?" Fragte ich. "Nun den Lochdienst kennst du ja schon." Antwortete Fortune nachdenklich. "Dann gibt es noch den Service. Dort musst du die Gäste in der Bar oder dem Restaurant bedienen. Für die Bühnenshows bist du noch zu frisch, ausserdem nehmen sie dort meist solche mit grösserer Oberweite." "Solche wie dich?" Fragte ich neckisch. Es war das erste Mal dass ich hier so Etwas wie einen Scherz gemacht hatte. Fortune lachte. "Früher vielleicht mal. Heutzutage habe ich oft Escort, Kundendienst oder Reserve. Dann gibt es noch den Dominadienst." "Den Dominadienst?" Fragte ich. "Ja die Dominas sind ebenfalls Sklavinnen allerdings von ...