Die Psychiaterin
Datum: 21.10.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Busen, der sich bei ihrer Aufregung hinter dem dünnen Stoff hob und senkte, bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen würde, doch ihre Neugier war geweckt. Schon zwei Tage später rief sie in seiner Praxis an und vereinbarte mit ihm selbst, da er keine Angestellten hatte, den Termin für den kommenden Freitagnachmittag nach Ende ihrer Sprechstunde.
Sie war noch nie zu einer Massage gegangen und überlegt daher schon Tage vorher, wie sie sich dafür kleiden sollte. Dann fiel ihr ein, dass sie Rock und Bluse dafür ja sowieso ablegen musste, und so machte sie nur ein Zugeständnis an den Besuch indem sie sich ein knapper geschnittenes, schwarzes Höschen kaufte. Unbewusst hatte sie die Farbe ihrer Schambehaarung gewählt, die ein wild wucherndes, dichtes, schwarzes Dreieck zwischen ihren weißen Schenkeln gebildet hatte, und das sie, dem Wunsch ihres damaligen Freundes Harry entsprechend, vor einem dreiviertel Jahr ...
... abrasierte. Harry hatte dies nicht zur Steigerung ihrer sexuellen Reize gewollt, sonder weil er meinte, eine Behaarung dort sei unhygienisch. Sie kam sich nach der Rasur sehr nackt vor, da man die Schamlippen sofort sehen konnte, auch ohne dass sie die Schenkel etwas öffnete.
Eine Steigerung ihrer sexuellen Erregbarkeit hatte es nicht gebracht, und Harry schaute nicht lange hin, ehe er sie, seinem momentanen Bedürfnis folgend, wie gewohnt einfach bestieg.. Für ihn gab es kein Vorspiel, er legte sie im Bett auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und zog ihr einfach nur das weiße Höschen aus um dann seinen erigierten Penis in Stellung zu bringen. Es blieb ihr meist keine Zeit, feucht zu werden, und so empfand sie sein Eindringen als unangenehm. Manchmal erhaschte sie einen Blick auf seinen unbehaarten Unterleib aus dem sein weißer Schwanz mit der roten Eichel wie ein Fliegenpilz empor stand. Er ließ ihr nur selten Zeit, sich seinem Rhythmus anzupassen, und achtete nicht darauf, ob auch sie einem Höhepunkt zusteuerte. Es blieb eher die Ausnahme, dass auch sie ihren Orgasmus erlebte, bevor er keuchend aus ihr glitt und eine Spur seines Spermas auf ihren Oberschenkeln hinterließ. Vielleicht ein oder zwei Mal hatten sie sich ganz entkleidet, ihr übriger Körper schien ihn nicht so zu interessieren. Sie kam sich zunehmend mehr als ein benutzbares Werkzeug vor, wie eine Nutte ohne Bezahlung.
Als sie ihn auf einer Party bei Freunden mit der Gastgeberin in deren Schlafzimmer dabei ...