1. Die Psychiaterin


    Datum: 21.10.2021, Kategorien: Verführung Autor: CT

    ... mit umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige Flüssigkeit. "Du siehst, wie gut ihm Deine Behandlung gefällt. Jetzt würde er sich am liebsten mit Dir vereinigen. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso wohl fühlen." Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und Gitta öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel Platz zu schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus.
    
    "Lass ihn wieder herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! ....Ja, so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann schlossen sich ihre Lippen wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr.
    
    Ein Zittern durchlief ihre Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem lauten, anhaltenden Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb erschöpft und mit geröteten Wangen liegen.
    
    "Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist ...
    ... einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Und ich bin voll auf Deine gekonnte Behandlung abgefahren! Neben der Umkleidekabine ist eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend bei mir zuhause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20 Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus, als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier. Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 28 Jahren schien es ihr nun vergönnt zu sein, Sex zu genießen. Sie hatte lange warten müssen, ehe sie an den richtigen Mann geriet, der mit ihr seine Erfahrenheit teilen und sie sanft an die Höhepunkte der Liebe heranführen wollte. Nur kurz befielen sie Zweifel, ob es richtig war, sich mit ihrem Patienten so weit einzulassen.
    
    Zehn Minuten nach Acht klingelte sie mit rotem Gesicht an der Tür zu seinem kleinen Einfamilienhaus in Frechen, einem ruhigen Vorort von Köln. Ein Nachbar hatte ihr, scheinbar wissend, zugelächelt, als sie auf die Haustür zuging. Markus Schiller nahm sie in der Diele mit zwei Gläsern Sekt in den Händen in Empfang und sie überreichte ihm die Flasche trockenen Weißwein, ...
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