1. Von Bernd & Marc & Horst (02)


    Datum: 21.10.2021, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    Starr vor Schreck blieb Marc stumm.
    
    „Keine Angst, Ich finde das hier gerade nicht im Geringsten unangenehm, eher im Gegenteil! Möchtest Du mich noch einmal einseifen?"
    
    Er nickte schnell und bückte sich, um das Duschgel aufzuheben. Dabei fiel sein Blick auf Bernds fleischigen Schwanz, der von dichtem Schamhaar umgeben war. Auch der hatte an Größe zugenommen im Vergleich zu vorhin, als er mit dem Opa geredet hatte. Marc blickte sich kurz um und sah, dass wenn die Eingangstür aufging, man sie sofort sehen würde.
    
    Er nahm ihn also an die Hand und zog ihn zu der äußerst rechten Dusche, die sich hinter einer kleinen Mauer befand. Bereitwillig folgte Bernd und als er das Wasser anstellte und sie den warmen Wasserstrahl auf ihren Körpern fühlten, legte er seine Arme um die Hüfte des jungen Mannes und ohne Vorwarnung küsste er ihn auf den Mund.
    
    Marc war wie im Himmel und trotz des warmen Wassers zitterte er vor Erregung. Als das Wasser wieder ausging und er immer noch zitterte, fragte Bernd:
    
    „Möchtest Du das ich aufhöre?"
    
    Immer noch starr vor Schreck schüttelte Marc vehement mit dem Kopf. Freundlich lächelte Bernd ihn an.
    
    „Kann es sein, dass ich Dein erster Mann bin?"
    
    Marc nickte verschämt.
    
    „Dann lass mich nur machen, ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Du kannst jederzeit Stopp sagen und ich höre sofort auf."
    
    Marc nahm seinen ganzen Mut zusammen und stammelte:
    
    „Nein, nicht aufhören!"
    
    „Dann entspann Dich und lass Dich gehen, ich glaube, ich ...
    ... weiß schon was Dir gefallen wird."
    
    Er nahm das Duschgel und rieb ihn damit ein. Immer noch wie versteinert, ließ er ihn wortlos gewähren. Marcs mörderhartes Rohr zeigte ihm jedoch, dass er mal als einverstanden war mit dem was er tat, solange er es mit ihm tat. Als er Marcs Vorderseite gründlich eingeseift hatte, drehte er ihn um und kümmerte sich um seinen Rücken. Dabei seifte er ihm auch ausgiebig Marcs Knackarsch ein.
    
    „Scheiße, was für ein Prachtarsch. So rund und fest und knackig."
    
    Er rieb ihm auch die Kimme ein und immer wenn Bernds Hände nicht an seiner Rosette zu spüren waren, spürte Marc Bernds steifen Schwanz, der sich sanft an ihm rieb.
    
    Bernd schlang die Arme um Marc und ließ seinen Schwanz immer wieder durch seine Kimme flutschten, während er ihm dabei den Schwanz massierte und an seinem Ohrläppchen saugte.
    
    Das wurde schnell zu viel für den unerfahrenen Knaben und er verschoss seine 1. Ladung nach nur wenigen Sekunden.
    
    „Uih, das war aber ein kurzes Vergnügen!" sagte Bernd leise lächelnd.
    
    Wortlos ging Marc in die Knie und widmete sich ungefragt Bernd hartem Schwanz. Er lutschte und massierte seine Rute und das war ganz genauso, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen immer vorgestellt hatte. Endlich konnte er einen Schwanz lutschen. Er umspielte die Eichel mit seiner Zunge, dann schob er sich den Schwanz tief in den Rachen, viel zu tief, wie er schnell feststellen musste, da er fast kotzte. Er ließ ab von ihm und massierte Bernds Eier mit seinen ...
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