Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
Ein zur Sissy Sklavin gemachter Crossdresser, erlebt in einer grossen Sissy Fabrik, interessante Begegnungen und versucht im Strudel der Ränkespiele innerhalb des Konzerns nicht unterzugehen. Unzählige Aufgaben und Dienste an Kunden sind zu verrichten.
Nach der Orgie mit Mister Glatze, kam eine Zeit die voller Routine und Wiederkehrender Ereignissen war. Ich hatte mich an die Morgen und Abendlichen Inspektionen, die verschiedenen Aufgaben und den Allgemeinen Alltag im Konzern gewöhnt. In den Stunden wenn ich Dienst hatte, belegte ich oft eines der Themenzimmer. Dort spielte ich die Sissy Maid, das Schulmädchen, die Sklavin und vieles mehr für einen oder gleich mehrere Kunden.
Ab und zu hatte ich auch noch Lochdienst. Das Gloryhole empfand ich als sehr ermüdend, da ich während des Liebesspiels selbst keinen Schwanz in meiner Fotze spürte. Dagegen genoss ich es gleich neben den Gloryhole Kabinen auf die Liege geschnallt zu werden, während mein Hintern und die Beine durch ein Loch in der Wand in den Raum für die Kunden ragten. Ich lag einfach da und konnte meinen Gedanken nachgehen, bis sich ein Kunde dazu entschloss meinen aufreizenden Hintern zu vögeln. Danach wurde meine Pussy von einem der Boys wider gereinigt, so dass sie dem nächsten Kunden blitzblank zur Verfügung stand.
Dabei kam es vor dass einige der Typen gar nicht kamen, sondern mich wie die Karnickel minutenlang rammelten um dann von mir abzulassen. Ein anderer, benötigte sage und schreibe nur zwei Stösse, ...
... bevor er sich in mir vergoss. Ich wusste dass ich meine Arbeiten, egal welche zu vollster Zufriedenheit erfüllte, was Miss Lee sehr gefiel und Miss Lesette in gleichem Masse Missfiel.
Die Sissyschule hatte ich inzwischen abgeschlossen. Ich bewegte mich inzwischen automatisch wie eine Frau, redete wie eine und wusste wie man einen Kunden auf alle nur möglichen Arten verwöhnte und auf ihre Bedürfnisse einging. Die Besuche beim Arzt und meine Hormone die ich täglich einnahm, hatten meinen Körper inzwischen grundlegend verändert. Meine Haut war weich und Seidig geworden. Meine Gesichtszüge waren merklich weniger markant als noch einige Monate zuvor und dank der Laserbehandlung hatte sich mein Haar und Bartwuchs praktisch komplett eingestellt, was mir das Rasieren enorm erleichterte.
Glücklicherweise hatten die Hormone die Funktionsfähigkeit meines Gliedes in keinster Weise beeinträchtigt. Ausser in der Hinsicht, dass es nun ein wenig länger als früher dauerte um zum Orgasmus zu gelangen. Und sie hatten dafür gesorgt, dass sich meine Brust, zu zwei niedlichen spitz zulaufenden Brüsten in A Grösse verändert und meine Nippel extrem empfindlich geworden waren.
Ich muss zugeben, dass mir mein neuer Körper und die damit einhergehende Aufmerksamkeit der Männerwelt sehr gut gefiel. Doch ich wusste dass dies nur ein Zwischenstopp meiner Verwandlung zu einer echten Shemale sein würde. Die Frage war, wann man mich operieren wollte und würde. In der Regel, passierte dies in diesem ...