1. Wundertropfen


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Fesselopfer

    Die Verwandlung in eine Latexpuppe. Eine fast wahre Geschichte. Es war wieder Samstagabend. Wie immer würde mein Tom bald zu mir kommen, um mit mir zusammen, wie immer, ein aufregendes Wochenende zu haben. Ich hatte mich für ihn zurecht gemacht, mich von einem Mann in sein Schlampenweib, wie er mich liebevoll nannte, sorgfältig verwandelt. Ich hatte mich wie ein Vamp geschminkt. Sehr helles Makeup, dunkle smokey -eyes, sehr rote Lippen und schwarze Fingernägel. Ich trug das schwarze Latexhöschen, eine Latexkorsage, die Latex -Overkneestiefel, und dazu die tiefschwarze, lange Lockenperücke. So liebte er sein Schwanzweibchen Susi, das machte ihn so richtig geil. Meine Freundin Sylvie hatte mir aus ihrem Afrika Urlaub ein kleines Fläschchen mitgebracht, die Flüssigkeit darin würde die Geilheit steigern, verriet sie mir. Das wäre genau das Richtige für mich. Ein Voodopriester hatte ihr die Tinktur verkauft. Nur zwei Tropfen in ein halbes Glas Rotwein genügt, sagte sie. Also rein ins Glas mit den zwei Tropfen und noch drei hinterher, kann sicher nicht schaden, dachte ich. Ich trank das Glas in einem Zug aus und spürte gleich ein merkwürdiges; aber angenehmes Ziehen in meinem Körper. Es hat zumindest eine Wirkung, dachte ich, nun wartete ich ab, ob ich so richtig geil nach Sex werden würde.
    
    Ich legte mich mit dem Rücken auf das rote, glänzende Satinlaken. Das Ziehen wurde zu einem heftigen Kribbeln im ganzen Körper. Meine Haut wurde glatter und härter unter meinen Latex- ...
    ... Dessous. Arme, Beine, Taille, Schultern, Füße und Hände plötzlich schlanker. Meine Gesichtshaut straffte sich und fühlte sich sehr glatt an, mein Gesicht hatte keine Ähnlichkeit mehr mit mir. Ich konnte mich in dem schrägen Spiegel über dem Bett sehen. Mein roter Mund öffnete sich weit und ich war nicht mehr in der Lage, ihn wieder zu schließen. Größere Augen mit noch längeren Wimpern und eine kleinere Nase bildeten sich. Mein Penis verwandelte sich in eine Vagina. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und lag da, wie, oh Schreck, wie tatsächlich eine Sex-Latexpuppe. Denken, hören, riechen und sehen konnte ich aber noch. So lag ich in dem Bett, unbeweglich und ängstlich, als Tom an der Wohnungstür klingelte. Ich war nicht in der Lage, ihn wie immer zu begrüßen und mit angewinkeltem Fuß zu küssen. Da Tom einen Wohnungsschlüssel hatte, kam er herein und rief nach mir. Susi, wo bist du. Als keine Antwort kam ging er ins Schlafzimmer und sah dort die Puppe liegen. Er war es gewohnt, dass ich immer wieder etwas Neues für unsere Sex-Treffen ausprobieren wollte. Er schaute verblüfft aus, sah sicher in der Latexpuppe eine neue Variante meiner Phantasie. Schlampchen, wo bist du, rief er noch einmal und er vermutete sicher, ich würde mich irgendwo verstecken, um zu sehen, was er nun tat. Er zog sich aus und ich konnte tatsächlich trotz meiner Unbeweglichkeit auch deutlich fühlen, wie er mich berührte und seine Zunge in den Mund steckte. Sein Glied war sofort steif, er legte sich auf mich und er ...
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