1. Ein Schlüsselchen in Zürich


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Kelmiz

    ... leihe ich den Schlüssel aus." Wow. Ich überlege, wie ich da mithalten kann und sage: "Nur in eine feuchte Stute tauche ich ein." Da verschwindet deine rechte Hand unter dem Tischtuch und du fragst inbrünstig: "Willst du eine Kostprobe zum Dessert?" Ich verstehe nicht recht. Dann streckst du deinen Zeigfinger zu mir und befiehlst: "Koste!" Ich nehme deinen Finger in den Mund und umkreise ihn mit meiner Zunge. "Mmmh". Ich schmecke deinen köstlichen Mösensaft. "Das beste Dessert, das ich je in einem Restaurant genoss!" schwärme ich.
    
    Wir nehmen noch einen Expresso und begleichen die Rechnung. Danach schlendern wir der Altstadt zu. Wir machen einen Bogen um das ehemalige Theater an der Winkelwiese. Es ist schon dunkel. Beim hinteren Zugang zum Park steht das Tor einen Spalt breit offen. Ich nehme dich an der Hand und ziehe dich hinein in den verwunschenen Park mit den grossen Bäumen. "Hier übten früher die Schauspielschüler und vom Eckfenster des Hauses dort drüben hörte ich Romeo um Julia flehend. Dort hatte ich nämlich mein Studentenzimmer." Du steigst auf ein Steinpodest und rufst theatralisch: "Romeo, was willst du von mir?" Ich entgegne: "Ich begehre dich, du Holde mit deinen schönen Brüsten..." Da schiebst du gleich die Träger des Lederrocks auf die Seite und der Oberteil gleitet herunter und ich sehe deine spitzen Brüste, nach vorne gepresst durch den samtigen Stütz-BH. Ich bin fasziniert. "So schön, so majestätisch - und Julia, was muss ich tun, dass du dich mir ...
    ... schenkst?" "Zeig mir deinen Zauberstab!" Da lehne ich mich gegen den Baumstamm und nahm meine Schwanz hervor. Bewundernd kommentierst du "Nicht schlecht, richtet sich schön nach oben." Plötzlich eine laute Stimme: "Wer ist da?" Schnell packen wir ein und huschen wieder auf die Gasse zurück und lachen herzhaft. Dann flüsterst du bittend: "Weisst du, ich hab auch Lust auf ein kleines Dessert, wie du eines im Restaurant hattest". Wir erreichen eine Quergasse und schmusend verdrücken wir uns in der Dunkelheit. Du gehst auf die Knie und öffnest meine Hose und mit einer Hand suchst du mein Schwanz. Kaum draussen nimmst du ihn in deinem Mund. Herrlich wie du daran saugst. Wir hören Schritte auf der Hauptgasse, aber das scheint dich nicht zu stören, im Gegenteil. Deine Hemmungslosigkeit gefällt mir und geilt mich noch mehr auf und ich spüre, dass ich meine Sahne nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich höre deine Bitte: "Gib's mir." Und schon schiesse ich los. Du schluckst was das Zeug hält, stehst dann auf und gibst mir den Rest in meinem Mund zurück. "Das ist wirklich ein Dessert." Leicht erschöpft kleben wir eine Weile aneinander.
    
    Dann sage ich: "Gehen wir noch in die Pianobar?" - "OK, Romeo." Als wir in die Bar treten, füllen stimmige Töne die schummrige Atmosphäre. Ein älterer Herr sitzt am Flügel und spielt. Wir verdrücken uns in eine Banknische, bestellen weissen Martini und knutschen. Wie schön es ist, so ungezwungen in einer fremden Stadt zusammen zu sein. Erst jetzt frag ich ...
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